Monitore: Dell setzt sich vor Samsung an die Spitze
IDC (via Heise) berichtet, konnte sich Dell an die Spitze setzen und diese Position erstmals seit 2007 erreichen. Die nun veröffentlichten Zahlen gelten für das zweite Quartal 2013, in diesem Zeitraum konnte Dell rund fünf Millionen Monitore verkaufen. Damit konnte man sich im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2012 sogar geringfügig (0,9 Prozent) verbessern.
Gleichzeitig rutschten die Samsung-Anteile signifikant runter, bei einem Minus von 24,1 Prozent kann wohl von einem Absturz sprechen: Im zweiten Quartal diese Jahres kamen die Koreaner auf rund 4,22 Millionen verkaufter Einheiten, in Q2/2012 waren es immerhin noch 5,57 Millionen Stück.
Die Marktanteile der Monitor-Hersteller zwischen Q2/2012 und Q2/2013
Die dritte Position geht an Hewlett-Packard, der US-Hersteller kommt nahezu unverändert auf rund vier Millionen Monitore. Großer Gewinner auf diesem Markt war im zweiten Quartal des Jahres der koreanische Hersteller LG, dieser konnte sich über den größten Zuwachs freuen, nämlich immerhin 16,6 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet das eine Steigerung von 2,86 Millionen auf 3,34 Millionen verkaufter Geräte.
Die Top-5 wird von Lenovo komplettiert, der chinesische Hersteller verlor neun Prozentpunkte und rutschte von 3,34 Millionen auf 3,04 Millionen ab (Anm.: In der von IDC zur Verfügung gestellten Grafik, die oben zu sehen ist, kann man erkennen, dass sich Lenovo aber zuletzt wieder verbessert hat).
Der Monitor-Markt hat insgesamt mit den gleichen Problemen wie alle anderen Bereiche der PC-Branche zu kämpfen, also mit deutlichen Einbrüchen der Nachfrage. So ist es auch nicht überraschend, dass der gesamte Monitor-Bereich ein Minus von 6,7 Prozentpunkten schreibt (von rund 36 Millionen auf 33,6 Millionen).
Wie das Marktforschungsunternehmen Gleichzeitig rutschten die Samsung-Anteile signifikant runter, bei einem Minus von 24,1 Prozent kann wohl von einem Absturz sprechen: Im zweiten Quartal diese Jahres kamen die Koreaner auf rund 4,22 Millionen verkaufter Einheiten, in Q2/2012 waren es immerhin noch 5,57 Millionen Stück.

Die Top-5 wird von Lenovo komplettiert, der chinesische Hersteller verlor neun Prozentpunkte und rutschte von 3,34 Millionen auf 3,04 Millionen ab (Anm.: In der von IDC zur Verfügung gestellten Grafik, die oben zu sehen ist, kann man erkennen, dass sich Lenovo aber zuletzt wieder verbessert hat).
Der Monitor-Markt hat insgesamt mit den gleichen Problemen wie alle anderen Bereiche der PC-Branche zu kämpfen, also mit deutlichen Einbrüchen der Nachfrage. So ist es auch nicht überraschend, dass der gesamte Monitor-Bereich ein Minus von 6,7 Prozentpunkten schreibt (von rund 36 Millionen auf 33,6 Millionen).
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