AMD will auch Basis für Chrome OS und Android sein
PCWorld.
"Wir sind Windows 8 stark verbunden und denken, dass es ein großartiges Betriebssystem ist. Aber wir sehen auch, dass sich ein Markt für Android und Chrome entwickelt", erklärte Su. Damit wird die bisherige Ausrichtung AMDs über den Haufen geworfen. Das Unternehmen hatte ursprünglich erklärt, kein Interesse an Android zu haben und sich voll auf Windows 8 konzentrieren zu wollen.
Angesichts dessen, dass Microsoft auf dem schnell wachsenden Tablet-Markt bisher kaum punkten konnte, musste man sich nun wohl eingestehen, dass es besser ist, sich Alternativen offenzuhalten. Su sieht Android- und Chrome-Systeme dabei allerdings in erster Linie als Plattformen für Einsteiger, die zumindest im Business-Bereich später von Windows-Geräten abgelöst werden.
Seinen Aussagen zufolge würden Entwickler von AMD bereits mit Kollegen aus dem Android-Bereich zusammenarbeiten, um Anwendungen zu entwerfen, die später von AMD-Prozessoren angetrieben werden. Allerdings wollte er sich noch nicht auf einen Zeitrahmen festlegen, in dem mit den ersten Tablets zu rechnen ist, die mit Chips aus eigenem Hause laufen.
Unklar bleibt auch, ob es hier um die Entwicklung entsprechender ARM-Prozessoren geht, auf denen Android eigentlich zuhause ist. Maßgeblich unter dem Einfluss Intels wurde die Plattform aber auch schon auf x86-Architekturen portiert. Der Marktführer sieht hier eine Option, ebenfalls stärker in den Markt für mobile Geräte einzusteigen.
Dabei setze man einerseits weiter auf das gewohnte x86-Design, aber auch die angekündigten ARM-Architekturen, die AMD in seinen eigenen Chips einsetzen will, sollen einen Beitrag leisten. Das erklärte der AMD-Manager Lisa Su auf der taiwanischen Branchenmesse Computex gegenüber der "Wir sind Windows 8 stark verbunden und denken, dass es ein großartiges Betriebssystem ist. Aber wir sehen auch, dass sich ein Markt für Android und Chrome entwickelt", erklärte Su. Damit wird die bisherige Ausrichtung AMDs über den Haufen geworfen. Das Unternehmen hatte ursprünglich erklärt, kein Interesse an Android zu haben und sich voll auf Windows 8 konzentrieren zu wollen.
Angesichts dessen, dass Microsoft auf dem schnell wachsenden Tablet-Markt bisher kaum punkten konnte, musste man sich nun wohl eingestehen, dass es besser ist, sich Alternativen offenzuhalten. Su sieht Android- und Chrome-Systeme dabei allerdings in erster Linie als Plattformen für Einsteiger, die zumindest im Business-Bereich später von Windows-Geräten abgelöst werden.
Seinen Aussagen zufolge würden Entwickler von AMD bereits mit Kollegen aus dem Android-Bereich zusammenarbeiten, um Anwendungen zu entwerfen, die später von AMD-Prozessoren angetrieben werden. Allerdings wollte er sich noch nicht auf einen Zeitrahmen festlegen, in dem mit den ersten Tablets zu rechnen ist, die mit Chips aus eigenem Hause laufen.
Unklar bleibt auch, ob es hier um die Entwicklung entsprechender ARM-Prozessoren geht, auf denen Android eigentlich zuhause ist. Maßgeblich unter dem Einfluss Intels wurde die Plattform aber auch schon auf x86-Architekturen portiert. Der Marktführer sieht hier eine Option, ebenfalls stärker in den Markt für mobile Geräte einzusteigen.
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