Notebook-Absatz soll bald wieder deutlich steigen
DigiTimes auf einer Investorenkonferenz.
Im zweiten Quartal geht man noch davon aus, insgesamt rund 10 Prozent weniger Notebooks auszuliefern als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dann allerdings soll der Bestelleingang deutlich anziehen. Dabei verzeichne man vor allem eine deutliche Steigerung des Interesses an Notebooks mit Touchscreen. Diese machten im ersten Quartal erst einen Anteil von 4 bis 5 Prozent an der gesamten Produktion aus.
Schon im zweiten Quartal stieg er auf immerhin schon 9 bis 10 Prozent. Nun rechnet man bei Compal damit, dass entsprechende Geräte bis zum Jahresende rund 20 Prozent des Ausstoßes der Fertigungslinien ausmachen werden.
Wie Chen ausführte, sei man bei seinem Unternehmen aktuell mit den Planungen für die Ausweitung der Fertigungskapazitäten beschäftigt. Eine Fabrik im westchinesischen Chengdu, die aktuell bis zu 700.000 Notebooks im Monat produziert, habe seinen Angaben zufolge noch Kapazitäten für eine Erweiterung. Eine ähnlich große Fabrik in Chongqing hingegen muss ausgebaut werden, um weitere Fertigungslinien aufnehmen zu können.
Auch beim Marktforschungsunternehmen WitsView rechnet man mit deutlich steigenden Notebook-Verkaufszahlen zum Jahresende hin. Dabei werden vor allem Modelle in den Formaten 11,6 und 13,3 Zoll im Mittelpunkt stehen, hieß es. Die Kunden könnten sich außerdem darauf freuen, dass die Hersteller versuchen werden, möglichst preiswert zu bleiben, um den schlechten Absatzzahlen in der letzten Zeit etwas entgegenzusetzen.
Neue Modelle und geplante Werbekampagnen von Microsoft und Intel sollen für einen spürbaren Aufschwung sorgen. Das erklärte Ray Chen, der Aufsichtsratsvorsitzende des taiwanischen Auftragsherstellers Compal Electronics laut einem Bericht des Branchenmagazins Im zweiten Quartal geht man noch davon aus, insgesamt rund 10 Prozent weniger Notebooks auszuliefern als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dann allerdings soll der Bestelleingang deutlich anziehen. Dabei verzeichne man vor allem eine deutliche Steigerung des Interesses an Notebooks mit Touchscreen. Diese machten im ersten Quartal erst einen Anteil von 4 bis 5 Prozent an der gesamten Produktion aus.
Schon im zweiten Quartal stieg er auf immerhin schon 9 bis 10 Prozent. Nun rechnet man bei Compal damit, dass entsprechende Geräte bis zum Jahresende rund 20 Prozent des Ausstoßes der Fertigungslinien ausmachen werden.
Wie Chen ausführte, sei man bei seinem Unternehmen aktuell mit den Planungen für die Ausweitung der Fertigungskapazitäten beschäftigt. Eine Fabrik im westchinesischen Chengdu, die aktuell bis zu 700.000 Notebooks im Monat produziert, habe seinen Angaben zufolge noch Kapazitäten für eine Erweiterung. Eine ähnlich große Fabrik in Chongqing hingegen muss ausgebaut werden, um weitere Fertigungslinien aufnehmen zu können.
Auch beim Marktforschungsunternehmen WitsView rechnet man mit deutlich steigenden Notebook-Verkaufszahlen zum Jahresende hin. Dabei werden vor allem Modelle in den Formaten 11,6 und 13,3 Zoll im Mittelpunkt stehen, hieß es. Die Kunden könnten sich außerdem darauf freuen, dass die Hersteller versuchen werden, möglichst preiswert zu bleiben, um den schlechten Absatzzahlen in der letzten Zeit etwas entgegenzusetzen.
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