Digg arbeitet an einer Google Reader-Kopie
Einstellung des Google Reader hat sich wie ein Lauffeuer im Web verbreitet und so manchen Nutzer geschockt. Konkurrenzangebote wie Feedly haben sich bereits kurz darauf in Stellung gebracht und erleben derzeit einen riesigen Ansturm.
Auch das Team von Digg hat in seinem Blog angekündigt, einen eigenen Reader entwickeln zu wollen, der die wichtigsten Funktionen des großen Vorbilds enthalten wird - aber neu konzeptioniert in einer "2013-Version". Der Digg Reader war bereits länger in Planung, wurde aber nach der heutigen Ankündigung ganz nach oben auf die Prioritätenliste gesetzt. Im Blogpost wird offiziell angekündigt, dass der Google Reader "nachprogrammiert" wird, inklusive der API. Countdown bis zur Einstellung des Google Reader Digg gibt sich nun maximal 108 Tage Zeit, um einen vollwertigen Nachfolger für den Reader zu konzeptionieren, planen, programmieren und Online zu bringen. Auf der Projektseite wurde ein Countdown eingerichtet, der die Zeit bis zur Einstellung des Google Readers herunterzählt. Wer Interesse an dem Projekt hat, kann sich per E-Mail über die neuesten Entwicklungen informieren lassen.
Im Blogpost lobt Digg die früheren sozialen Funktionen des Google Readers und betonte, dass diese ihrer Zeit voraus gewesen seien. Es ist daher damit zu rechnen, dass sich diese im Digg-Pendant widerfinden und mit den typischen Digg-Elementen ausgestattet werden. Eine große Herausforderung sieht man vor allem darin, dem heutigen Informations-Overkill von Facebook und Twitter Paroli zu bieten.
Das Projekt befindet sich ab sofort in der Planungsphase und Digg lädt die zukünftigen Nutzer in den Kommentaren dazu ein, Vorschläge für Features abzugeben, die sie beim Original immer vermisst haben. Der Tenor der Kommentare besagt zur Zeit, dass die Nutzer schlicht eine 1:1 Kopie des Google Reader wünschen - erweitert um die vor langer Zeit eingestellten sozialen Funktionen.
Digg war bis vor wenigen Jahren ein wichtiger Traffic-Lieferant und wurde vorallem durch den "Digg Effect" bekannt, der viele Server in die Knie getrieben hat. Zur Hochzeit platzte eine geplante 200 Millionen Dollar-Übernahme durch Google kurz vor Abschluss aus unbekannten Gründen. 2012 wurde das Unternehmen für nur 500.000 Dollar verkauft.
Die Nachricht über die geplante Auch das Team von Digg hat in seinem Blog angekündigt, einen eigenen Reader entwickeln zu wollen, der die wichtigsten Funktionen des großen Vorbilds enthalten wird - aber neu konzeptioniert in einer "2013-Version". Der Digg Reader war bereits länger in Planung, wurde aber nach der heutigen Ankündigung ganz nach oben auf die Prioritätenliste gesetzt. Im Blogpost wird offiziell angekündigt, dass der Google Reader "nachprogrammiert" wird, inklusive der API. Countdown bis zur Einstellung des Google Reader Digg gibt sich nun maximal 108 Tage Zeit, um einen vollwertigen Nachfolger für den Reader zu konzeptionieren, planen, programmieren und Online zu bringen. Auf der Projektseite wurde ein Countdown eingerichtet, der die Zeit bis zur Einstellung des Google Readers herunterzählt. Wer Interesse an dem Projekt hat, kann sich per E-Mail über die neuesten Entwicklungen informieren lassen.
Im Blogpost lobt Digg die früheren sozialen Funktionen des Google Readers und betonte, dass diese ihrer Zeit voraus gewesen seien. Es ist daher damit zu rechnen, dass sich diese im Digg-Pendant widerfinden und mit den typischen Digg-Elementen ausgestattet werden. Eine große Herausforderung sieht man vor allem darin, dem heutigen Informations-Overkill von Facebook und Twitter Paroli zu bieten.
Das Projekt befindet sich ab sofort in der Planungsphase und Digg lädt die zukünftigen Nutzer in den Kommentaren dazu ein, Vorschläge für Features abzugeben, die sie beim Original immer vermisst haben. Der Tenor der Kommentare besagt zur Zeit, dass die Nutzer schlicht eine 1:1 Kopie des Google Reader wünschen - erweitert um die vor langer Zeit eingestellten sozialen Funktionen.
Digg war bis vor wenigen Jahren ein wichtiger Traffic-Lieferant und wurde vorallem durch den "Digg Effect" bekannt, der viele Server in die Knie getrieben hat. Zur Hochzeit platzte eine geplante 200 Millionen Dollar-Übernahme durch Google kurz vor Abschluss aus unbekannten Gründen. 2012 wurde das Unternehmen für nur 500.000 Dollar verkauft.
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