LG entwickelt seine eigenen Smartphone-Chips
Korea Times' sollen die ersten Ergebnisse dieser Arbeit im Januar auf der Unterhaltungselektronikmesse CES präsentiert werden.
Bei dem Konzern sollen inzwischen schon seit einiger Zeit rund 900 Ingenieure an der Entwicklung eigener Chip-Architekturen arbeiten, die dann in Smartphones und Fernsehern mit Internet-Anbindung zum Einsatz kommen sollen. Dies sei ein Bestandteil der von Konzernchef Koo Bon-joon ausgegebenen Strategie, das Unternehmen unabhängiger zu machen und zu alter Würde zurückzuführen.
"Fertige Produkte zu einem guten Preis zu verkaufen, ist eine alte Strategie. Wir sollten Lösungen und Kerntechnologien verkaufen. Deshalb investiert LG mehr und mehr in eigene Technologien, die eine Business-Struktur ermöglichen, die gut auf die jeweilige Marktlage abgestimmt ist", wird ein nicht namentlich genannter LG-Manager zitiert.
Die fertig entwickelten Designs will LG dann beim weltweit größten Auftragshersteller TSMC in fertige SoCs umsetzen lassen. Die Planungen sehen dem Vernehmen nach eine Fertigung in einem 28-Nanometer-Verfahren vor. Das Design des ersten Chips für Fernseher, der unter dem Codenamen H13 entwickelt worden sein soll, sei bereits abgeschlossen.
LG geht damit einen ähnlichen Weg wie Apple und Samsung. Auch diese beiden Unternehmen entwickeln inzwischen die Prozessoren für ihre Mobilgeräte wieder selbst. Dies bringt in den Geräten, bei denen es auf viele Details ankommt, mehr Spielraum als der Rückgriff auf Produkte vom freien Markt. So gelang es Apple beispielsweise, sein iPhone 5 mit einem Prozessor auszustatten, der mit zwei Kernen eine Effizienz bietet, die andere Smartphone-Anbieter nur mit einem Quad-Core-Prozessor mit höherem Energiebedarf erreichen.
Daher soll auch dieses Unternehmen nun dazu übergegangen sein, die Prozessoren für seine Geräte selbst zu entwickeln. Laut einem Bericht der Tageszeitung 'Bei dem Konzern sollen inzwischen schon seit einiger Zeit rund 900 Ingenieure an der Entwicklung eigener Chip-Architekturen arbeiten, die dann in Smartphones und Fernsehern mit Internet-Anbindung zum Einsatz kommen sollen. Dies sei ein Bestandteil der von Konzernchef Koo Bon-joon ausgegebenen Strategie, das Unternehmen unabhängiger zu machen und zu alter Würde zurückzuführen.
"Fertige Produkte zu einem guten Preis zu verkaufen, ist eine alte Strategie. Wir sollten Lösungen und Kerntechnologien verkaufen. Deshalb investiert LG mehr und mehr in eigene Technologien, die eine Business-Struktur ermöglichen, die gut auf die jeweilige Marktlage abgestimmt ist", wird ein nicht namentlich genannter LG-Manager zitiert.
Die fertig entwickelten Designs will LG dann beim weltweit größten Auftragshersteller TSMC in fertige SoCs umsetzen lassen. Die Planungen sehen dem Vernehmen nach eine Fertigung in einem 28-Nanometer-Verfahren vor. Das Design des ersten Chips für Fernseher, der unter dem Codenamen H13 entwickelt worden sein soll, sei bereits abgeschlossen.
LG geht damit einen ähnlichen Weg wie Apple und Samsung. Auch diese beiden Unternehmen entwickeln inzwischen die Prozessoren für ihre Mobilgeräte wieder selbst. Dies bringt in den Geräten, bei denen es auf viele Details ankommt, mehr Spielraum als der Rückgriff auf Produkte vom freien Markt. So gelang es Apple beispielsweise, sein iPhone 5 mit einem Prozessor auszustatten, der mit zwei Kernen eine Effizienz bietet, die andere Smartphone-Anbieter nur mit einem Quad-Core-Prozessor mit höherem Energiebedarf erreichen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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