Neue Steuersoftware macht Jagd auf reiche Rentner
Vorreiter beim Einsatz der neuen Software ist Bayern. Dort überprüfen Finanzbeamte bereits seit Anfang Juni ausländische Zinserträge von Rentnern. Nordrhein-Westfalen nutzt das Computerprogramm ebenfalls schon in sechs Finanzämtern. In den kommenden Monaten soll das elektronische Analyseprogramm nach und nach flächendeckend eingeführt werden.
Das Programm führt erstmals Daten aus Rentenbezugsmitteilungen, Freistellungsaufträgen und den EU-Zinsinformationen zu einem Datenpaket zusammen. Aus der Analyse der Daten soll automatisiert erfasst werden, ob Anlagen im Ausland vorhanden sind, die beim Finanzamt hätten angegeben werden müssen.
Entsprechende Datenabgleiche fanden bisher nur in begrenztem Ausmaß statt, da sie manuell äußerst aufwändig sind. Es bedurfte schon einer Steuerprüfung, um auf entsprechende Fakten aufmerksam zu werden. Diese finden allerdings nur stichprobenartig statt. Das neue Verfahren verspricht, entsprechende Fälle flächendeckend erkennen zu können.
Insbesondere Ruheständler mit hohen Ersparnissen im europäischen Ausland sollten dringend prüfen, ob sie steuerpflichtig sind und notfalls ihre Einkünfte nachmelden, rät das Magazin. Konten in der Schweiz, Österreich und Luxemburg werden allerdings nicht erfasst.
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Christian Kahle
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