Neuer Datenträger soll eine Million Jahre halten
Science'.
Mit dem Datenträger soll es möglich sein, Informationen für die Archäologen zukünftiger Generationen zu hinterlassen. Dies stellt bei der Endlagerung von Atommüll eine große Herausforderung dar. Immerhin strahlt dieser über viele hunderttausend Jahre hinweg in tödlicher Dosis. Entsprechend müssen Menschen, die weit länger in der Zukunft leben, als unsere Generation aus Sicht der frühen Hochkulturen, vor den Gefahren gewarnt werden.
Bei der Suche nach Endlagern versucht man beispielsweise Gesteinsschichten zu finden, die aller Voraussicht nach über hunderttausende Jahre stabil bleiben. Der größte Unsicherheitsfaktor ist dabei allerdings der Mensch. Niemand kann voraussehen, ob nicht in ferner Zukunft an den fraglichen Stellen Grabungen stattfinden. Entsprechend müssen Warnungen vor den gefährlichen Lagerstätten hinterlassen werden.
Forscher suchen deshalb schon länger nach Materialien, auf denen sich Informationen über lange Zeiträume aufbewahren lassen. Allerdings ist dies, wie Charton einräumte, nur ein Teil des Problems. "Wir haben keine Idee, welche Sprache wir nutzen sollen", erklärte er. Denn heute macht es uns schon Probleme, die Aufzeichnungen aus dem alten Ägypten zu entschlüsseln - und diese sind "nur" einige tausend Jahre alt. Niemand weiß, wie beispielsweise Forscher in hunderttausend Jahren Sprechen und Denken.
Entwickelt wurde das Speichermedium von der französischen Behörde ANDRA, die für die Lagerung von Atommüll zuständig ist. Das Basismaterial des Datenträgers ist Saphir. Mit Platin werden die Informationen in das Mineral eingebettet, erklärte Patrick Charton von ANDRA, der den 25.000 Euro teuren Prototypen entwickelte, laut einem Bericht des Wissenschaftsmagazins '
Mit dem Datenträger soll es möglich sein, Informationen für die Archäologen zukünftiger Generationen zu hinterlassen. Dies stellt bei der Endlagerung von Atommüll eine große Herausforderung dar. Immerhin strahlt dieser über viele hunderttausend Jahre hinweg in tödlicher Dosis. Entsprechend müssen Menschen, die weit länger in der Zukunft leben, als unsere Generation aus Sicht der frühen Hochkulturen, vor den Gefahren gewarnt werden.
Bei der Suche nach Endlagern versucht man beispielsweise Gesteinsschichten zu finden, die aller Voraussicht nach über hunderttausende Jahre stabil bleiben. Der größte Unsicherheitsfaktor ist dabei allerdings der Mensch. Niemand kann voraussehen, ob nicht in ferner Zukunft an den fraglichen Stellen Grabungen stattfinden. Entsprechend müssen Warnungen vor den gefährlichen Lagerstätten hinterlassen werden.
Forscher suchen deshalb schon länger nach Materialien, auf denen sich Informationen über lange Zeiträume aufbewahren lassen. Allerdings ist dies, wie Charton einräumte, nur ein Teil des Problems. "Wir haben keine Idee, welche Sprache wir nutzen sollen", erklärte er. Denn heute macht es uns schon Probleme, die Aufzeichnungen aus dem alten Ägypten zu entschlüsseln - und diese sind "nur" einige tausend Jahre alt. Niemand weiß, wie beispielsweise Forscher in hunderttausend Jahren Sprechen und Denken.
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Christian Kahle
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