Windows Phone 7: Architecture Guide verrät Details
Wie 'WMPowerUser' unter Berufung auf einen so genannten "Architecture Guide" berichtet, der jetzt an die Öffentlichkeit gelangte, soll jeder Nutzer eines Handys mit Windows Phone 7 ein Windows Live-Nutzerkonto erhalten. Dieser Ansatz ähnelt dem, was Google bei Geräten mit Android bereits umgesetzt hat.
Beim ersten Start des jeweiligen Telefons muss man sich mit den Windows Live-Zugangsdaten anmelden und den Nutzungsbestimmungen zustimmen. Ohne eine Live ID werden die Synchronisierung von Kontakten, die Nutzung des Marktplatzes und der Zugriff auf andere Microsoft-Dienste nicht möglich sein, heißt es.
Die Programme auf dem Smartphone sollen in der Lage sein, bis zu ein Gigabyte des Arbeitsspeichers des jeweiligen Geräts für sich zu beanspruchen. Mit diesem sehr hoch angesetzten Limit sollen offenbar zukünftige Verbesserungen der Hardware von Windows Phone 7 Smartphones berücksichtigt werden.
Eine Unterstützung für Bluetooth 3.0 soll es zunächst nicht geben. Die Entwicklung der Direct3D-Treiber für ihre Produkte müssen die Handy-Hersteller zudem selbst übernehmen. Was die eigentliche Software angeht, so gibt es jedoch offenbar starke Einschränkungen der Handlungsfreiheit der OEM-Fertiger.
Den Angaben aus dem "Architecture Guide" zufolge können die OEMs nur maximal sechs eigene Anwendungen vorinstallieren, die zudem nur maximal 60 Megabyte des Speichers des Telefons belegen dürfen. Die Vorinstallation von Trial-Versionen ist den Hardware-Partnern anders als bei Windows 7 vollständig untersagt.
Microsoft will außerdem dafür sorgen, dass die hauseigene Suchmaschine Bing bei allen Telefonen mit Windows Phone 7 stets der Standard-Suchanbieter bleibt. Die OEMs können zwar die Suchmaschine des Mobile Internet Explorer ändern, Bing bleibt jedoch stets die Suchmaschine für alle anderen Anwendungen.
Bei Geräten mit Windows Phone 7 ohne integrierten Speicher wird es zudem nicht möglich sein, den vollen Funktionsumfang über die Durchführung von Notrufen hinaus zu nutzen, wenn keine Speicherkarte installiert ist. Hintergrund ist die Verwendung des Microsoft Unified Storage System für den Umgang mit Nutzerdaten, bei dem Anwendungen nicht zwischen Dateien im internen Speicher und dem Hauptspeicher unterscheiden können.
Die ersten Smartphones mit Windows Phone 7 werden Ende 2010 erwartet.
Beim ersten Start des jeweiligen Telefons muss man sich mit den Windows Live-Zugangsdaten anmelden und den Nutzungsbestimmungen zustimmen. Ohne eine Live ID werden die Synchronisierung von Kontakten, die Nutzung des Marktplatzes und der Zugriff auf andere Microsoft-Dienste nicht möglich sein, heißt es.
Die Programme auf dem Smartphone sollen in der Lage sein, bis zu ein Gigabyte des Arbeitsspeichers des jeweiligen Geräts für sich zu beanspruchen. Mit diesem sehr hoch angesetzten Limit sollen offenbar zukünftige Verbesserungen der Hardware von Windows Phone 7 Smartphones berücksichtigt werden.
Eine Unterstützung für Bluetooth 3.0 soll es zunächst nicht geben. Die Entwicklung der Direct3D-Treiber für ihre Produkte müssen die Handy-Hersteller zudem selbst übernehmen. Was die eigentliche Software angeht, so gibt es jedoch offenbar starke Einschränkungen der Handlungsfreiheit der OEM-Fertiger.
Den Angaben aus dem "Architecture Guide" zufolge können die OEMs nur maximal sechs eigene Anwendungen vorinstallieren, die zudem nur maximal 60 Megabyte des Speichers des Telefons belegen dürfen. Die Vorinstallation von Trial-Versionen ist den Hardware-Partnern anders als bei Windows 7 vollständig untersagt.
Microsoft will außerdem dafür sorgen, dass die hauseigene Suchmaschine Bing bei allen Telefonen mit Windows Phone 7 stets der Standard-Suchanbieter bleibt. Die OEMs können zwar die Suchmaschine des Mobile Internet Explorer ändern, Bing bleibt jedoch stets die Suchmaschine für alle anderen Anwendungen.
Bei Geräten mit Windows Phone 7 ohne integrierten Speicher wird es zudem nicht möglich sein, den vollen Funktionsumfang über die Durchführung von Notrufen hinaus zu nutzen, wenn keine Speicherkarte installiert ist. Hintergrund ist die Verwendung des Microsoft Unified Storage System für den Umgang mit Nutzerdaten, bei dem Anwendungen nicht zwischen Dateien im internen Speicher und dem Hauptspeicher unterscheiden können.
Die ersten Smartphones mit Windows Phone 7 werden Ende 2010 erwartet.
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