Google erlaubt künftig kostenpflichtige Android-Apps
Wie das Entwicklerteam in einem Blogeintrag erklärte, werden Entwickler aus den Vereinigten Staaten und Großbritannien künftig auch Geld für ihre selbst erstellten Anwendungen verlangen. Bereits ab Mitte nächster Woche möchte man die Apps dann im "Android Market" anbieten.
Zwar werden Entwickler aus anderen Ländern vorerst keine kostenpflichtigen Applikationen anbieten können, bereits ab Ende des ersten Quartals wird die Möglichkeit jedoch auch für Entwickler aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich und Spanien gegeben sein.
Die Bezahlung der Anwendungen soll Google zufolge nur über den hauseigenen Bezahldienst Google Checkout möglich sein. Pro verkaufter Applikation behält Google einen Anteil von 30 Prozent ein - die restlichen 70 Prozent gehen an den jeweiligen Entwickler der Software.
Zwar werden Entwickler aus anderen Ländern vorerst keine kostenpflichtigen Applikationen anbieten können, bereits ab Ende des ersten Quartals wird die Möglichkeit jedoch auch für Entwickler aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Frankreich und Spanien gegeben sein.
Die Bezahlung der Anwendungen soll Google zufolge nur über den hauseigenen Bezahldienst Google Checkout möglich sein. Pro verkaufter Applikation behält Google einen Anteil von 30 Prozent ein - die restlichen 70 Prozent gehen an den jeweiligen Entwickler der Software.
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