Sony erwartet höhere Verluste für Spiele-Sparte

Wirtschaft & Firmen Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass der Elektronik-Konzern Sony seine Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal vorgelegt hat. Daraus geht hervor, dass gerade die Spiele-Sparte dem Unternehmen Sorgen bereitet. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, erklärte ein Sprecher von Sony nun, dass der für das laufende Geschäftsjahr vorhergesagte Verlust der Spiele-Sparte deutlich höher ausfallen könnte, als bisher angenommen. Das schlechte Ergebnis der Spiele-Sparte könne jedoch mit dem guten Geschäft der Elektronik-Sparte von Sony aufgefangen werden, heißt es weiter.

Dass Hersteller von Spielkonsolen Verluste mit ihren Geräten einfahren ist dabei nichts neues, da sie ihre Konsolen meistens günstiger verkaufen, als diese in der Herstellung eigentlich sind. Für die Herstellung der PlayStation 3, hat Sony Berichten zufolge rund 870 Millionen US-Dollar ausgegeben. Durch die kürzlich durchgeführte Preissenkung, verkauft das Unternehmen die Konsole nun jedoch unterhalb der Herstellungskosten.

Wie hoch der Verlust der Spiele-Sparte letztendlich sein wird, zeigt sich im März 2008. Dann geht für Sony nämlich das laufende finanzielle Geschäftsjahr zu Ende. Analysten rechnen jedoch damit, dass der Verlust der Spiele-Sparte im Milliarden-Bereich liegen könnte.
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