Vista: Microsoft warnt vor trügerischer Sicherheit
Trotz aller Schutzmaßnahmen, allen voran die neue Benutzerkontenkontrolle, sei Windows jedoch weiterhin verwundbar für Schad-Software, sagte ein Sicherheitsexperte aus Redmond jetzt. Mark Russinovich, der im November durch die Übernahme von Sysinternals zu Microsoft gekommen war, warnte deshalb vor der Annahme, Vista sei ohne zusätzliche Software ausreichend geschützt.
Die Benutzerkontensteuerung sei zwar integriert worden, um einen generellen Schutz vor der unbeabsichtigten Installation von Schad-Software zu bieten, eine Sicherheitsbarriere sei die Funktion allerdings nicht. Findige Malware-Autoren könnten sich auch im Benutzermodus erfolgreich Zugriff auf System-Internas verschaffen.
Es gebe keinerlei Garantie dafür, dass ein Angreifer nicht die Kontrolle über die Meldungen der Benutzerkontensteuerung erlangen oder eine mit erhöhten Rechten arbeitende Appliktation für seine Zwecke missbrauchen kann. Es sei also durchaus möglich, auch auf die Daten des Anwenders zugreifen oder andere Aktionen durchführen könnte.
Die Programmierer von Schad-Software können ihre Ziele nach Auffassung von Russinovich auch in einer Welt erreichen, in der die Anwender mit reduzierten Rechten arbeiten. Man sei also auch durch die neu integrierten Schutzfunktionen nicht vollständig gegen Angriffe verschiedenster Art gefeit, sagte er weiter.
Die Benutzerkontensteuerung sei zwar integriert worden, um einen generellen Schutz vor der unbeabsichtigten Installation von Schad-Software zu bieten, eine Sicherheitsbarriere sei die Funktion allerdings nicht. Findige Malware-Autoren könnten sich auch im Benutzermodus erfolgreich Zugriff auf System-Internas verschaffen.
Es gebe keinerlei Garantie dafür, dass ein Angreifer nicht die Kontrolle über die Meldungen der Benutzerkontensteuerung erlangen oder eine mit erhöhten Rechten arbeitende Appliktation für seine Zwecke missbrauchen kann. Es sei also durchaus möglich, auch auf die Daten des Anwenders zugreifen oder andere Aktionen durchführen könnte.
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