Freies Projekt als Alternative zu Web-Kartendiensten

Dazu wurde eine Online-Bibliothek in Form eines Wikis geschaffen, die von Freiwilligen mit Hilfe von GPS-Daten gefüllt wird. Die Helfer des Projekts lassen ihre Bewegungen aufzeichnen, egal wo sie sich befinden. Das Vorhaben ist bereits zwei Jahre alt, hat bisher aber kaum öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Sämtliche Informationen sind frei zugänglich, so dass sie von jedermann genutzt werden können.
Bisher arbeiten mehr als 3600 Freiwillige für OpenStreetMap und täglich werden rund 50 Uploads durchgeführt. Im Rahmen von sogenannten Mapping-Parties treffen sich einige Beteiligte regelmäßig, um für die Dauer eines Wochenendes gemeinsam an der Erstellung von Karten zu arbeiten. Sind die Daten einmal im Wiki verfügbar, können sie von den Nutzern der Seiten frei verändert werden. Auf diesem Weg erhalten nach uns nach Strassen und andere Orte ihre Namen.
Bis Mitte 2008 will man Großbritannien komplett aufgenommen haben. Auch im Rest von Europa macht das Projekt Fortschritte. Die Innenstädte einiger Metropolen sind bereits verzeichnet und auf Dauer soll der gesamte Planet abgedeckt werden. Wie lange diese jedoch dauern soll, kann bisher niemand abschätzen.
Weitere Informationen: OpenStreetMap.org
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