Beilegung von Klage gegen Microsoft genehmigt
Die Entscheidung vom Montag erhält damit das Urteil einer niedrigeren Instanz aus dem Jahr 2003 aufrecht. Das ursprüngliche Verfahren beschuldigte Microsoft, sein Betriebsystem überteuert an seine Kunden zu verkaufen. Das Gericht hatte entschieden, dass Microsoft den Klägern Gutscheine im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar zukommen lasse, damit diese von einem Hersteller ihrer Wahl Hard- und Software-Produkte kaufen könnten.
Die Gutscheine sollten unter den an der Sammelklage Beteiligten verteilt werden und einen Wert zwischen fünf und 29 US-Dollar haben. Ein Teil der Einigung ist nun auch, dass ein Drittel der nicht geforderten Gutscheine zurück an Microsoft geht, während der Rest an Schulen in Kalifornien weitergegeben werden soll. Der Mann, der die Umsetzung der Übereinkunft bisher verhindert hatte, will nach dem neuen Urteil die Lage überprüfen und wird aller Voraussicht weiter dagegen vorgehen.
Die Gutscheine sollten unter den an der Sammelklage Beteiligten verteilt werden und einen Wert zwischen fünf und 29 US-Dollar haben. Ein Teil der Einigung ist nun auch, dass ein Drittel der nicht geforderten Gutscheine zurück an Microsoft geht, während der Rest an Schulen in Kalifornien weitergegeben werden soll. Der Mann, der die Umsetzung der Übereinkunft bisher verhindert hatte, will nach dem neuen Urteil die Lage überprüfen und wird aller Voraussicht weiter dagegen vorgehen.
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