IFA - Maxtors neue Stand-Alone-Festplatten
Die Geräte verfügen über keine eigene CPU, sondern werden von den mit ihnen verbundenen Wiedergabegeräten angesprochen. Sie können bis zu vier Videostreams bereit stellen und erlauben die Audiowiedergabe an bis zu zehn Geräten gleichzeitig. Durch eine über das NTFS-Dateisystem realisierte Rechtevergabe, kann gesteuert werden, welches angeschlossene Gerät welche Daten abspielen kann.
Wird ein Shared Storage Laufwerk in ein Computernetzwerk integriert, kann es auch als Backup-Festplatte für alle angeschlossenen Datenquellen funktionieren. Mit Hilfe einer einfach zu bedienenden Software lassen sich dann Backups beliebiger Daten anlegen - also auch von angeschlossenen Video- oder Tonquellen. Durch die "One Touch Backup" Funktion werden Backups ohne komplizierte Software möglich.
Nach einem Druck auf den am Laufwerk angebrachten One-Touch-Knopf wird auf dem PC eine Software gestartet, die das Setzen von Restore-Points erlaubt, die ähnlich der aus Windows bekannten Systemwiederherstellungspunkte funktionieren. Die Backups können aber auch ohne einen Eingriff des Benutzers automatisch anhand der Wiederherstellungspunkte durchgeführt werden.
Auf der Hardware-Seite verfügen die externen Festplatten über FireWire bzw. USB 2.0 Anschlüsse, sowie einen 10/100 Mbit Netzwerk-Port. Die Geräte werden von einem eingebauten Lüfter gekühlt und befinden sich in einem stabilen Aluminium-Gehäuse. Sie werden von einem externen Netzteil mit Strom versorgt.
Die Shared Storage Laufwerke sollen demnächst in den Handel kommen und in drei verschiedenen Grössen zum Verkauf angeboten werden. Die 200 GB Version soll 269 Euro kosten, die 300 GB Variante wird für 319 Euro angeboten und das Topmodell mit 500 Gigabyte Speicherplatz soll mit 499 Euro zu Buche schlagen.
Wird ein Shared Storage Laufwerk in ein Computernetzwerk integriert, kann es auch als Backup-Festplatte für alle angeschlossenen Datenquellen funktionieren. Mit Hilfe einer einfach zu bedienenden Software lassen sich dann Backups beliebiger Daten anlegen - also auch von angeschlossenen Video- oder Tonquellen. Durch die "One Touch Backup" Funktion werden Backups ohne komplizierte Software möglich.
Nach einem Druck auf den am Laufwerk angebrachten One-Touch-Knopf wird auf dem PC eine Software gestartet, die das Setzen von Restore-Points erlaubt, die ähnlich der aus Windows bekannten Systemwiederherstellungspunkte funktionieren. Die Backups können aber auch ohne einen Eingriff des Benutzers automatisch anhand der Wiederherstellungspunkte durchgeführt werden.
Auf der Hardware-Seite verfügen die externen Festplatten über FireWire bzw. USB 2.0 Anschlüsse, sowie einen 10/100 Mbit Netzwerk-Port. Die Geräte werden von einem eingebauten Lüfter gekühlt und befinden sich in einem stabilen Aluminium-Gehäuse. Sie werden von einem externen Netzteil mit Strom versorgt.
Die Shared Storage Laufwerke sollen demnächst in den Handel kommen und in drei verschiedenen Grössen zum Verkauf angeboten werden. Die 200 GB Version soll 269 Euro kosten, die 300 GB Variante wird für 319 Euro angeboten und das Topmodell mit 500 Gigabyte Speicherplatz soll mit 499 Euro zu Buche schlagen.
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