AMD Radeon RX 7600 startet: 1080p-Grafikkarte zu Preisen ab 300 Euro
Radeon RX 7600 ab dem 25. Mai 2023 auch in Deutschland in den Handel. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt mit 299 Euro rund 30 Euro unter der UVP der GeForce RTX 4060 (nicht Ti) von Nvidia. Es handelt sich somit um eine Einsteiger-GPU, die für die meisten Nutzer aber ein ordentliches Gaming-Erlebnis bieten soll.
Die GPU bietet somit 32 Compute-Units und läuft normalerweise mit 2,225 GHz und im Boost-Betrieb mit maximal 2,66 GHz. Der GDDR6-Grafikspeicher ist immer acht Gigabyte groß und über einen 128-Bit-Bus angebunden. Die Speicherbandbreite gibt der Hersteller mit 288 GB/s an. Es wird eine PCIe 4.0 x16-Schnittstelle verwendet. AMD zufolge soll die Leistung knapp 30 Prozent höher liegen als bei der RX 6600, wobei der Einstiegspreis das neue Modell zunächst attraktiv erscheinen lässt.
Angesichts der gegenüber der UVP aber inzwischen deutlich gesunkenen Preise der RX 6650 XT mit 12 GB Grafikspeicher könnten manche Interessenten aber lieber zum älteren Modell greifen, da sich durch den größeren Speicher Probleme mit manchen Spielen vermeiden lassen sollten. Ein großer Unterschied ist aber immerhin das AV1-Encoding, welches bei der Radeon RX 7600 geboten wird.
AMD wirbt damit, dass die Radeon RX 7600 in der Lage ist, die meisten Spiele in Full-HD-Auflösung bei guten oder maximalen Grafikeinstellungen mit 60 Bildern pro Sekunde laufen zu lassen. Mittels AMD Fidelity FX Super Resolution sollen rund 260 Spieletitel auch bei 1440p-Auflösung in guter Qualität nutzbar sein, wobei hier natürlich Vorsicht geboten ist, was mögliche Einbrüche bei den Framerates bei höherer Beanspruchung angeht. In Kürze wird die Radeon RX 7600 auch in Form der Modelle diverser Add-In-Board-Partner verfügbar sein.
Siehe auch:
AMD bringt die
Einsteigermodell für 1080p-Gaming bei 60 FPS
Im Grunde ersetzt die RX 7600 die Radeon RX 6650 XT aus dem Vorjahr und ist unterhalb der RX 6700 XT angesiedelt. Einen großen Leistungsschub darf man zumindest auf Grundlage des Datenblattes nicht erwarten. Es wird die gleiche AMD Navi-33-GPU verwendet, die auf der RDNA-3-Architektur basiert und zuvor bereits bei den seit Januar 2023 verfügbaren Laptop-Grafiklösungen von AMD ihren Dienst tut.
Angesichts der gegenüber der UVP aber inzwischen deutlich gesunkenen Preise der RX 6650 XT mit 12 GB Grafikspeicher könnten manche Interessenten aber lieber zum älteren Modell greifen, da sich durch den größeren Speicher Probleme mit manchen Spielen vermeiden lassen sollten. Ein großer Unterschied ist aber immerhin das AV1-Encoding, welches bei der Radeon RX 7600 geboten wird.
AMD wirbt damit, dass die Radeon RX 7600 in der Lage ist, die meisten Spiele in Full-HD-Auflösung bei guten oder maximalen Grafikeinstellungen mit 60 Bildern pro Sekunde laufen zu lassen. Mittels AMD Fidelity FX Super Resolution sollen rund 260 Spieletitel auch bei 1440p-Auflösung in guter Qualität nutzbar sein, wobei hier natürlich Vorsicht geboten ist, was mögliche Einbrüche bei den Framerates bei höherer Beanspruchung angeht. In Kürze wird die Radeon RX 7600 auch in Form der Modelle diverser Add-In-Board-Partner verfügbar sein.
Zusammenfassung
- AMD Radeon RX 7600: Einsteigermodell für aktuelle RX 7000-Serie
- UVP 299 Euro, 30 Euro unter Nvidia RTX 4060
- Basiert auf AMD Navi 33-GPU, RDNA-3-Architektur
- 32 Compute-Units, 2,225 GHz (Boost 2,66 GHz)
- 8 GB GDDR6-Grafikspeicher, 288 GB/s Speicherbandbreite
- Für 1080p-Gaming geeignet, mit AMD Fidelity FX Super Resolution auch 1440p
Siehe auch:
- Offizieller Leak: AMD Radeon RX 7800 XT erscheint womöglich nicht
- RDNA 3 ist da: AMD stellt Radeon RX 7900 XT/XTX Grafikkarten vor
- AMD Radeon RX 7000: So seht ihr die RDNA-3-Vorstellung heute live
- Radeon RX 7900 XTX: Fotos zur AMD-Grafikkarte durchgesickert
- Schmelzende Stecker: AMD RX 7000 kommt ohne 12-Pin-Anschluss
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