Sony kündigt beginnenden Ausstieg aus Plastikverpackungen an
Dort, wo es möglich ist, sollen nur noch Papier und Pappe als Verpackungsmaterialien zum Einsatz kommen. Wenn es aber darum geht, stabilere Hüllen für bestimmte Produkte zu verwenden, setzt Sony auf ein eigens entwickeltes Material, das aus Bambus, Altpapier und gepressten Zuckerrohrfasern besteht.
Neutral bis 2050
Perspektivisch will Sony bei allen Produkten - auch bei Fernsehern und anderen großen Geräten - auf Plastik bei der Verpackung verzichten. Allerdings gibt es hierfür noch keinen Zeitplan. Wahrscheinlich werden konkrete Schritte dann geplant, wenn man bei den kleineren Waren einige Erfahrungen in der Praxis gesammelt hat.Einen Termin gibt es jedoch hinsichtlich des übergeordneten Plans: Bis 2050 will Sony einen Stand erreicht haben, bei dem weder die Produkte noch die Geschäftstätigkeit einen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Sämtliche Aktivitäten sollen bis dahin also mindestens aufkommensneutral gestaltet werden - dort, wo Eingriffe in die Natur oder Emissionen nicht vermeidbar sind, soll es zumindest ausgleichende Maßnahmen geben.
Insbesondere der Abschied von Einweg-Kunststoff, das nach seiner Verwendung noch sehr lange existiert und sich zu allgegenwärtigem Mikroplastik abbaut, ist dabei relativ einfach. Denn die meisten Verpackungen lassen sich problemlos auf andere Materialien umstellen.
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