Schwache Nachfrage: Notebook-Hersteller locken mit Sonderangeboten
Coronavirus-Pandemie erhöhte Nachfrage weiter fortsetzen sollte, machte ihnen der russische Angriffskrieg auf die Ukraine einen Strich durch die Rechnung.
Inzwischen ist die Nachfrage wegen der hohen Teuerungsraten weltweit massiv gesunken, so dass die Laptop-Hersteller auf ihren Produkten sitzen bleiben. Damit sie nicht durch hohe Lagerstände ins Hintertreffen geraten, versuchen die Hersteller jetzt mit Sonderangeboten mehr Kunden zum Kauf ihrer Produkte zu bewegen und haben auf breiter Front die Preise gesenkt.
Von Acer war zu hören, dass der PC-Markt sich durch die aktuelle Situation sehr schnell wieder der Lage nähert, die vor der Covid-Pandemie herrschte. Damals war die Nachfrage ebenfalls im Sinkflug und die Hersteller verwendeten mit großer Häufigkeit Werbeaktionen und Kauf-Beigaben, um das Interesse der Kunden zu stimulieren.
Die ohnehin schwierige Situation wird derzeit auch dadurch verstärkt, dass neue Lieferungen aus Asien nach monatelangen Wartezeiten in überlasteten Häfen bei den Händlern eintreffen. Dadurch wird der "Stau" noch einmal verstärkt, weil die Händler ebenfalls auf vollen Lagern sitzen.
Sollte die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte auch im Zuge der Einführung neuer Modelle mit aktualisierter Hardware nicht anziehen, dürften die Hersteller laut den in dem Bericht zitierten Quellen ihre Maßnahmen zur Steigerung der Verkaufszahlen noch einmal verstärken. Es könnte dann also weitere Preissenkungen geben, auch wenn der Spielraum aufgrund steigender Kosten auf Seiten der Hersteller und Zulieferer begrenzt ist.
Großer Notebook-Ausverkauf bei Saturn Günstige Deals von Acer, Lenovo, Asus und Co. Siehe auch:
Die Markenhersteller von Notebooks haben ein Problem: wie bei den Smartphone-Anbietern stapeln sich die fertigen Produkte derzeit in unüblich hohem Maß in ihren Lagern. Hatten sie Anfang 2022 noch auf ein gutes Jahr gehofft, in dem sich die durch die
Inzwischen ist die Nachfrage wegen der hohen Teuerungsraten weltweit massiv gesunken, so dass die Laptop-Hersteller auf ihren Produkten sitzen bleiben. Damit sie nicht durch hohe Lagerstände ins Hintertreffen geraten, versuchen die Hersteller jetzt mit Sonderangeboten mehr Kunden zum Kauf ihrer Produkte zu bewegen und haben auf breiter Front die Preise gesenkt.
Preise schon jetzt oft reduziert, zweite Runde Rabatte im Herbst?
In Europa sollen die Preise laut einem Bericht des taiwanischen Branchendiensts DigiTimes je nach Modell und Hersteller um jeweils 100 bis 200 Dollar reduziert worden sein, um die Nachfrage zu fördern. Dies ist auch deshalb notwendig, weil die Hersteller weiterhin Umsätze generieren müssen, um Gewinne zu erzielen, auch wenn dadurch ihre Margen schrumpfen.Von Acer war zu hören, dass der PC-Markt sich durch die aktuelle Situation sehr schnell wieder der Lage nähert, die vor der Covid-Pandemie herrschte. Damals war die Nachfrage ebenfalls im Sinkflug und die Hersteller verwendeten mit großer Häufigkeit Werbeaktionen und Kauf-Beigaben, um das Interesse der Kunden zu stimulieren.
Die ohnehin schwierige Situation wird derzeit auch dadurch verstärkt, dass neue Lieferungen aus Asien nach monatelangen Wartezeiten in überlasteten Häfen bei den Händlern eintreffen. Dadurch wird der "Stau" noch einmal verstärkt, weil die Händler ebenfalls auf vollen Lagern sitzen.
Sollte die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte auch im Zuge der Einführung neuer Modelle mit aktualisierter Hardware nicht anziehen, dürften die Hersteller laut den in dem Bericht zitierten Quellen ihre Maßnahmen zur Steigerung der Verkaufszahlen noch einmal verstärken. Es könnte dann also weitere Preissenkungen geben, auch wenn der Spielraum aufgrund steigender Kosten auf Seiten der Hersteller und Zulieferer begrenzt ist.
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