Audacity landet im Windows-Store, um Fake-Apps zu bekämpfen
über Twitter erklärte, steht das Programm jetzt erstmals in einer offiziellen Version über den Microsoft Store zum Download bereit.
Audacity und seine Nachahmer im Microsoft Store
Es kann so noch einfacher auf Windows-PCs installiert werden. Allerdings gibt es einen anderen Grund für die Veröffentlichung, als man vielleicht vermuten würde. So geht es den Machern nicht etwa darum, mehr Downloads zu generieren oder das Programm besser zu präsentieren. Stattdessen sieht man die Bereitstellung über den Microsoft Store als eine Art Schutzmaßnahme.
Die Kopien werden hingegen kostenpflichtig angeboten, wobei deren Anbieter meist rund fünf Euro für das Programm von ahnungslosen Käufern einzustreichen versuchen. Immerhin zeigt der Microsoft Store in Windows bei einer Suche inzwischen als eines der ersten Ergebnisse das Original-Tool in seiner ursprünglichen, kostenlosen Version an.
Die "alternativen" - also gefälschten und kostenpflichtigen Versionen, die meist mit einem Namenszusatz wie "Pro" daherkommen, sind es also, gegen die die Entwickler vorzugehen versuchen. Der Schritt zeigt einmal mehr, dass Microsoft ein riesiges Problem mit Fake-Apps in seinem Store hat. Neben den Kopien von Apps, die sogar den Namen des Original-Produkts übernehmen, gibt es unter anderem auch noch Versuche, mit ähnlichen Namen und nachgeahmten Logos unerfahrene Nutzer zum Download illegitimer Apps zu bewegen.
Wie Tantacrul, der als Teil des Teams hinter dem praktischen und extrem beliebten Audio-Schnittprogramm Audacity unter anderem für das Design verantwortlich ist, 
Fälscher wollen mit Gratis-Software Geld verdienen
So gäbe es eine Vielzahl von gefälschten Versionen des Tools, die über den offiziellen App-Store für Windows vertrieben werden. Tatsächlich listet der Microsoft Store bei einer einfachen Suche mindestens vier Varianten von Audacity, für die die Nutzer zur Kasse gebeten werden, obwohl das Open-Source-Programm eigentlich kostenlos zu haben ist.Die Kopien werden hingegen kostenpflichtig angeboten, wobei deren Anbieter meist rund fünf Euro für das Programm von ahnungslosen Käufern einzustreichen versuchen. Immerhin zeigt der Microsoft Store in Windows bei einer Suche inzwischen als eines der ersten Ergebnisse das Original-Tool in seiner ursprünglichen, kostenlosen Version an.
Die "alternativen" - also gefälschten und kostenpflichtigen Versionen, die meist mit einem Namenszusatz wie "Pro" daherkommen, sind es also, gegen die die Entwickler vorzugehen versuchen. Der Schritt zeigt einmal mehr, dass Microsoft ein riesiges Problem mit Fake-Apps in seinem Store hat. Neben den Kopien von Apps, die sogar den Namen des Original-Produkts übernehmen, gibt es unter anderem auch noch Versuche, mit ähnlichen Namen und nachgeahmten Logos unerfahrene Nutzer zum Download illegitimer Apps zu bewegen.
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