Kampf gegen Ransomware wird zunehmend Aufgabe des US-Militärs
Die Hauptsache sei hier aber weiterhin, auf Seiten der Behörden ein tiefergehendes Verständnis über die Arbeitsweise der Ransomware-Gruppen zu erlangen. "Das Erste, was wir tun müssen, ist den Gegner besser zu verstehen, als wir ihn jemals zuvor verstanden haben", so Nakasone. Seitens der US-Regierung wurden hierfür verschiedene Maßnahmen eingeleitet und auch entsprechende Budgets zur Verfügung gestellt.
Biden stieß Prozess im Mai an
Die Verschiebung der Verantwortlichkeiten geht auch auf einen Präsidenten-Erlass zurück, der im Mai von Joe Biden unterzeichnet wurde. Darin wurde klargemacht, dass insbesondere der Angriff auf Colonial Pipeline, durch den die Treibstoff-Versorgung an der Ostküste der USA ins Stocken geriet, deutlich mache, dass mehr für den Schutz kritischer Infrastrukturen getan werden müsse. Im Zuge dessen wurden Unternehmen in dem Bereich auch schon verpflichtet, schwerer wiegende Attacken binnen spätestens drei Tagen an die Sicherheitsbehörden zu melden.Einen Erfolg hatte das Militär kürzlich auch schon vorzuweisen. Aufgrund des zunehmenden Drucks, der durch die Aktivitäten des U.S. Cyber Commands entstand, soll die berüchtigte REvil-Gruppe sich letztlich zurückgezogen haben. Diese war für eine ganze Reihe ausgeklügelter Ransomware-Angriffe verantwortlich und geriet dadurch letztlich ins Visier militärischer Hacker, die mindestens ein zentrales System übernahmen.
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