Amazon Brand Detector: Browser-Erweiterung enttarnt Eigenmarken
Chrome als auch für Firefox zur Verfügung. Entwickelt wurde es von der US-Medienorganisation The Markup, die Transparenz in die Tätigkeit der großen Tech-Konzerne bringen will. Diese pflegt bereits seit einiger Zeit eine Liste von Marken und Produkten, die auf der Amazon-Plattform zum Verkauf stehen und nicht von externen Anbietern kommen.
Für Verbraucher ist ein Abgleich der Produkte mit solch einer Liste durchaus von Belang, denn Amazon steht bereits länger in der Kritik, immer wieder die Sucherergebnisse dahingehend zu manipulieren, dass die Kunden letztlich nicht die für sie besten Produkte auf den Spitzenplätzen angezeigt bekommen, sondern Amazon-Marken, mit denen der Konzern besonders hohe Margen einfährt.
Kennzeichnung der Eigenmarken Amazons
Die Browser-Erweiterung sorgt daher nun schlicht dafür, dass die entsprechenden Produkte in den Suchergebnissen auf der Amazon-Webseite farblich hinterlegt werden und so direkt erkannt werden können. Das funktioniert derzeit bereits auf einer ganzen Reihe von internationalen Amazon-Ablegern, aber leider noch nicht im deutschsprachigen Raum. Wann auch Amazon.de abgedeckt wird, ist noch unbekannt.
Update: Ein Amazon-Sprecher kommentierte die Einbindung der Eigenmarken folgendermaßen: "Wenn Kunden in unserem Store nach etwas suchen, zeigen wir ihnen Produkte, von denen wir glauben, dass sie am zufriedensten mit ihnen sein werden - ganz gleich, ob sie von Amazon oder unseren Verkaufspartnern stammen. Jeder Verkaufspartner hat seinen eigenen Preis, Versandgebühren, Lieferversprechen und Rückgabe-Regeln. Wenn es mehrere Anbieter für ein Produkt gibt, zeigen wir das beste dieser Angebote prominent auf der Webseite an, in der so genannten 'Buy Box'. Meistens stammen die Angebote dort von unabhängigen Verkaufspartnern."
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Das Addon steht sowohl für Für Verbraucher ist ein Abgleich der Produkte mit solch einer Liste durchaus von Belang, denn Amazon steht bereits länger in der Kritik, immer wieder die Sucherergebnisse dahingehend zu manipulieren, dass die Kunden letztlich nicht die für sie besten Produkte auf den Spitzenplätzen angezeigt bekommen, sondern Amazon-Marken, mit denen der Konzern besonders hohe Margen einfährt.

Noch nicht in Deutschland
Für die Verbraucher ist es allerdings schwierig, einen Überblick zu behalten. Denn der Konzern hat allein beim US-Marken- und Patentamt über 150 Marken registrieren lassen. Die Zahl der Artikel, die Amazon für diese produzieren lässt und auf seiner Plattform vertreibt, geht in die hunderttausende. Abgesehen vom offensichtlichen "Amazon Basics" werden die meisten Namen aber kaum von Kunden mit Amazon in Verbindung gebracht, wie Umfragen von Verbraucherschützern zeigten.Die Browser-Erweiterung sorgt daher nun schlicht dafür, dass die entsprechenden Produkte in den Suchergebnissen auf der Amazon-Webseite farblich hinterlegt werden und so direkt erkannt werden können. Das funktioniert derzeit bereits auf einer ganzen Reihe von internationalen Amazon-Ablegern, aber leider noch nicht im deutschsprachigen Raum. Wann auch Amazon.de abgedeckt wird, ist noch unbekannt.
Update: Ein Amazon-Sprecher kommentierte die Einbindung der Eigenmarken folgendermaßen: "Wenn Kunden in unserem Store nach etwas suchen, zeigen wir ihnen Produkte, von denen wir glauben, dass sie am zufriedensten mit ihnen sein werden - ganz gleich, ob sie von Amazon oder unseren Verkaufspartnern stammen. Jeder Verkaufspartner hat seinen eigenen Preis, Versandgebühren, Lieferversprechen und Rückgabe-Regeln. Wenn es mehrere Anbieter für ein Produkt gibt, zeigen wir das beste dieser Angebote prominent auf der Webseite an, in der so genannten 'Buy Box'. Meistens stammen die Angebote dort von unabhängigen Verkaufspartnern."
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