Chromebooks: Google will per Webcam vor Display-Schnüfflern schützen
9to5Google berichtet, sind im Code von Chromium immer mehr Hinweise rund um einen sogenannten "Human Presence Sensor" (HPS) aufgetaucht, sodass mittlerweile klar ist, dass Google versuchen will, die Sicherheit bei der Nutzung von Chrome OS-basierten Geräten mit Hilfe einer Funktion zur Erkennung der Präsenz des Nutzers oder anderer Menschen vor dem Gerät zu steigern.
Dabei wird offenbar die Webcam des jeweiligen Geräts angezapft, um bei Bedarf die Präsenz weiterer "Augenpaare" zu erkennen. Die Software trackt also die Zahl der Menschen vor der Kamera und ermöglicht damit entsprechende Reaktionen anhand der jeweiligen Einstellungen des Nutzers. Das Ganze funktioniert komplett lokal, sodass keinerlei Daten, auch nicht das Gesicht des Nutzers, in die Cloud gelangen können.
Google will mehrere Möglichkeiten bieten, die "Schnüffler-Erkennung" zu nutzen. Die Nutzer können sich auf Wunsch einfach nur ein kleines Icon anzeigen lassen, das sie darüber informiert, dass außer ihnen noch jemand anders auf den Bildschirm schaut. Alternativ kann die Funktion auch eingehende Benachrichtigungen deaktivieren oder die Display-Helligkeit reduzieren, um die Lesbarkeit für Dritte zu reduzieren.
Bis Google das neue Feature auf einer breiten Zahl von Geräten zum Standard macht, wird es wohl noch etwas dauern. Die ersten damit ausgestatteten Chromebooks werden im nächsten Jahr erwartet, wenn Google an der Einführung des neuen Spicker-Schutzes festhält.
Wie
Snooping Detection erkennt neugierige Blicke von Dritten
Laut den jüngsten Informationen will das Unternehmen in Chrome bald ein neues Flag einführen, das die Bezeichnung "Snooping Detection" trägt. Damit wird der Human Presence Sensor aktiviert, um zu erkennen, ob jemand anderes außer dem Nutzer auf das Display des jeweiligen Chromebooks schaut.Dabei wird offenbar die Webcam des jeweiligen Geräts angezapft, um bei Bedarf die Präsenz weiterer "Augenpaare" zu erkennen. Die Software trackt also die Zahl der Menschen vor der Kamera und ermöglicht damit entsprechende Reaktionen anhand der jeweiligen Einstellungen des Nutzers. Das Ganze funktioniert komplett lokal, sodass keinerlei Daten, auch nicht das Gesicht des Nutzers, in die Cloud gelangen können.
Google will mehrere Möglichkeiten bieten, die "Schnüffler-Erkennung" zu nutzen. Die Nutzer können sich auf Wunsch einfach nur ein kleines Icon anzeigen lassen, das sie darüber informiert, dass außer ihnen noch jemand anders auf den Bildschirm schaut. Alternativ kann die Funktion auch eingehende Benachrichtigungen deaktivieren oder die Display-Helligkeit reduzieren, um die Lesbarkeit für Dritte zu reduzieren.
Bis Google das neue Feature auf einer breiten Zahl von Geräten zum Standard macht, wird es wohl noch etwas dauern. Die ersten damit ausgestatteten Chromebooks werden im nächsten Jahr erwartet, wenn Google an der Einführung des neuen Spicker-Schutzes festhält.
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