VW & Co können bald aufatmen:
Chipfertiger bevorzugen Autoindustrie
DigiTimes berichtet, gibt es für die Autoindustrie Grund zum Aufatmen. Musste man in den letzten Wochen und Monaten immer wieder die Produktion wegen eines Mangels an dringend benötigten Chips für den Einsatz in diversen Fahrzeugen unterbrechen, soll sich die Lage bald erheblich verbessern. Jedenfalls wollen die asiatischen Chipfertiger ihre Planung entsprechend anpassen.
Zwar werde die Nachfrage auch im dritten Quartal die verfügbaren Kapazitäten übersteigen, doch die sogenannten "Pure-Play Foundries" haben ihr Hauptaugenmerk jüngst verstärkt auf Automobilkunden gelegt, so dass die Lieferzahlen an diese Art von Abnehmern bereits jetzt gestiegen sind. Gleichzeitig lässt die Nachfrage aus dem Bereich der mobilen Geräte, Computer und anderen Consumer Electronics seit dem Ende des zweiten Quartal 2021 nach, so dass Kapazitäten für andere Abnehmer frei werden.
Unterdessen steigen allerdings auch die Kosten für die Fertigung der noch immer heißbegehrten Chips. Die Vertragsfertiger verlangen höhere Preise für die Produktion der von ihren Kunden beauftragten Chips, so dass fraglich ist, wie lange es noch dauert, bis die Preise für die Endkunden steigen werden, heißt es weiter.
Wie der taiwanische Branchendienst Nachfrage rund um Elektronikprodukte lässt langsam nach
So werde man sich im dritten Quartal 2021 darauf konzentrieren, die Bedürfnisse der Autoindustrie zu erfüllen, heißt es. Entsprechende Bestellungen aus diesem Markt sollen demnach bevorzugt behandelt werden, indem man mehr der verfügbaren Fertigungskapazitäten für Chips aus dem Automobilbereich verwendet, so der Bericht unter Berufung auf Quellen aus der Industrie weiter.Zwar werde die Nachfrage auch im dritten Quartal die verfügbaren Kapazitäten übersteigen, doch die sogenannten "Pure-Play Foundries" haben ihr Hauptaugenmerk jüngst verstärkt auf Automobilkunden gelegt, so dass die Lieferzahlen an diese Art von Abnehmern bereits jetzt gestiegen sind. Gleichzeitig lässt die Nachfrage aus dem Bereich der mobilen Geräte, Computer und anderen Consumer Electronics seit dem Ende des zweiten Quartal 2021 nach, so dass Kapazitäten für andere Abnehmer frei werden.
Unterdessen steigen allerdings auch die Kosten für die Fertigung der noch immer heißbegehrten Chips. Die Vertragsfertiger verlangen höhere Preise für die Produktion der von ihren Kunden beauftragten Chips, so dass fraglich ist, wie lange es noch dauert, bis die Preise für die Endkunden steigen werden, heißt es weiter.
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