LCDs mit Mini-LED sollen bald kommen:
Hersteller schmieden Allianzen
DigiTimes berichtet, wollen die LED-Hersteller wegen des in Folge der Coronavirus-Krise durch eine Überversorgung entstandenden Preisverfalls Allianzen schmieden, um ihr Geschäft wiederzubeleben. Dabei tun sich die LED-Hersteller mit den Anbietern von LC-Displays zusammen, um ihre Position im Wettbewerb gegen die immer populärer werdende OLED-Technologie zu verbessern.
Noch stehen die vergleichsweise hohen Materialkosten und Fertigungsprozesse einem durchschlagenden Erfolg von Mini-LEDs im Weg, teilweise werden jedoch bereits entsprechende Chips für bestimmte Gebiete zur Erprobung gefertigt. Pro Jahr sollen die Kosten rund 15-20 Prozent fallen, heißt es bei der DigiTimes, wobei sich erst noch zeigen muss, ob die Technologie wirklich konkurrenzfähig sein kann, während die Preise für OLED-Panel stetig weiter fallen.
Als erster großer Hersteller will vermutlich Apple auf breiter Front Mini-LEDs einsetzen. So wird für 2021 mit der Einführung eines iPad Pro Tablets mit 12,9 Zoll großem Display gerechnet, das über ein LCD von LG Display verfügt. Hinter dem Panel sollen rund 10.000 kleine LED-Chips zur Beleuchtung verbaut werden, heißt es. Darüber hinaus peilen die Hersteller auch den Markt für Laptop-Displays und Fernseher an, wobei sich auch hier zunächst nur im High-End-Bereich eine Verwendung lohnt.
Wie der taiwanische Branchendienst TCL, BOE & Co tun sich mit LED-Spezialisten zusammen
Die TCL-Tochter China Star Optoelectronics hat sich mit dem LED-Spezialisten Sanan zusammengetan, um gemeinsam an Mini- bzw. Micro-LEDs zu forschen. Außerdem hat die Firma HC Semitek, welche auf LED-Chips spezialisiert ist, mit dem Display-Hersteller BOE einen Verbund eingangen, während der Konkurrent Leyard mit dem taiwanischen LED-Bauer Epistar ein Joint-Venture gegründet hat, das ebenfalls gemeinsam an Mini- und Micro-LEDs arbeitet.Noch stehen die vergleichsweise hohen Materialkosten und Fertigungsprozesse einem durchschlagenden Erfolg von Mini-LEDs im Weg, teilweise werden jedoch bereits entsprechende Chips für bestimmte Gebiete zur Erprobung gefertigt. Pro Jahr sollen die Kosten rund 15-20 Prozent fallen, heißt es bei der DigiTimes, wobei sich erst noch zeigen muss, ob die Technologie wirklich konkurrenzfähig sein kann, während die Preise für OLED-Panel stetig weiter fallen.
Als erster großer Hersteller will vermutlich Apple auf breiter Front Mini-LEDs einsetzen. So wird für 2021 mit der Einführung eines iPad Pro Tablets mit 12,9 Zoll großem Display gerechnet, das über ein LCD von LG Display verfügt. Hinter dem Panel sollen rund 10.000 kleine LED-Chips zur Beleuchtung verbaut werden, heißt es. Darüber hinaus peilen die Hersteller auch den Markt für Laptop-Displays und Fernseher an, wobei sich auch hier zunächst nur im High-End-Bereich eine Verwendung lohnt.
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