Xiaomi plant zwei neue Geräte mit Pop-Up-Kamera und Snapdragon 855
XDA-Developers hervor. Der chinesische Konzern plant offenbar, demnächst zwei neue Flaggschiff-Smartphones zu veröffentlichen. Beide Modelle sollen mit einem Qualcomm Snapdragon 855 ausgestattet sein. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es allerdings noch keine weiteren Details zu den technischen Spezifikationen der Geräte.
Zwei neue Xiaomi-Smartphones sollen... ...mit einer Pop-Up-Kamera erscheinen. Beide Smartphones sollen jedoch mit einer ausfahrbaren Frontkamera (Pop-Up-Kamera) erscheinen. Darauf deuten zahlreiche Hinweise in der Firmware hin. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich die Pop-Up-Kamera zur Nutzung rein mechanisch ausfahren lässt. In der Firmware wird erwähnt, dass die Selfie-Kamera automatisch zum Vorschein kommen und anschließend ebenso automatisch wieder verschwinden kann.
Obwohl Geräte mit Pop-Up-Kamera einen optischen Vorteil mit sich bringen, ist mit einem solchen Mechanismus auch eine große Einschränkung verbunden. Der Slider zum Ausfahren der Kamera lässt sich momentan nicht wasserdicht konstruieren, sodass die Smartphones keine entsprechende IP-Zertifizierung erhalten und nur unzureichend geschützt sein dürften.
Das geht aus einem Bericht von Zwei neue Xiaomi-Smartphones sollen... ...mit einer Pop-Up-Kamera erscheinen. Beide Smartphones sollen jedoch mit einer ausfahrbaren Frontkamera (Pop-Up-Kamera) erscheinen. Darauf deuten zahlreiche Hinweise in der Firmware hin. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich die Pop-Up-Kamera zur Nutzung rein mechanisch ausfahren lässt. In der Firmware wird erwähnt, dass die Selfie-Kamera automatisch zum Vorschein kommen und anschließend ebenso automatisch wieder verschwinden kann.
Codenamen "Raphael" und "Davinci"
Die Smartphones werden unter den Codenamen "Raphael" & "Davinci" entwickelt. Dabei könnte es sich womöglich um Flaggschiff-Modelle mit den Verkaufsbezeichnungen Xiaomi Mi 9 Pro sowie Mi Mix 3 handeln. Bislang hat sich Xiaomi selbstverständlich noch nicht offiziell zu der neuen Smartphone-Generation geäußert.Obwohl Geräte mit Pop-Up-Kamera einen optischen Vorteil mit sich bringen, ist mit einem solchen Mechanismus auch eine große Einschränkung verbunden. Der Slider zum Ausfahren der Kamera lässt sich momentan nicht wasserdicht konstruieren, sodass die Smartphones keine entsprechende IP-Zertifizierung erhalten und nur unzureichend geschützt sein dürften.
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