Galaxy Note 7: Samsung senkt Gewinnprognose, feuerfeste Rücksendebox
Bloomberg berichtet, hat Samsung seine Prognosen für den operativen Gewinn im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2016 erheblich reduziert, nachdem man gestern das Produktionsende für das Galaxy Note7 verkündet hat. Statt der bisher erwarteten 7,8 Billionen Won rechnet man nun nur noch mit rund 5,2 Billionen Won Gewinn - umgerechnet sind dies statt 6,3 nur noch 4,2 Milliarden Euro.
Die Auswirkungen des Rückrufs des Samsung Galaxy Note7 sind für den koreanischen Giganten offenbar enorm, schließlich fällt die neue Gewinnprognose um ein ganzes Drittel geringer aus als zuvor. Weiterhin heißt es, dass mit der geänderten Prognose praktisch sämtliche ursprünglich erwarteten Gewinne aus dem Smartphone-Geschäft für das dritte Quartal 2016, das Ende September zuende ging, weggefallen sind.
Siehe auch: Samsung Galaxy Note 7: Endgültiger Produktionsstopp - Rückruf
Auch die Börsen strafen Samsung wegen der explodierenden Akkus des Galaxy Note 7 hart ab. So ging der Aktienkurs des Unternehmens in den letzten drei Tagen um ganze 10 Prozent zurück. Unterdessen scheint man bei Samsung Mobile noch immer nicht sicher zu sein, weshalb die Austauschgeräte des Galaxy Note7 nun ebenfalls eine Feuergefahr bergen können. Laut der New York Times gelang es den Ingenieuren des Konzerns bisher nicht, auch bei einem der Austauschgeräte eine Akku-Explosion zu reproduzieren und den Grund für die Brände nachzuvollziehen.
Unterdessen laufen die Bemühungen um eine schnelle Abwicklung des Rückrufs offenbar auf Hochtouren. Samsung verschickt dazu anscheinend eine spezielle Transportverpackung, die nicht nur Handschuhe, sondern auch mehrere Kartons inklusive einer speziellen feuerfesten Box enthält. Die Kollegen von XDA-Developers erhielten jüngst bereits ein solches Paket und zeigten es in dem untenstehenden Video.
Das Rücksende-Kit für das Galaxy Note 7 besteht aus einer Antistatik-Tüte, in die das Telefon gesteckt werden soll, um dann in einem kleinen Pappkarton platziert zu werden. Diesen soll der Kunde dann in einen weiteren Karton stecken, der wiederum in einem zusätzlich Karton untergebracht wird. Alles zusammen landet letztlich in einem speziell für den Transport defekter Lithium-Ionen-Akkus vorgesehenen feuerfesten Pappkarton, der eine Isolation aus Keramikfasern hat. Da die Keramikfasern Hautreizungen verursachen können, liegen Gummihandschuhe zum Schutz bei.
Wie der US-Wirtschaftsdienst Die Auswirkungen des Rückrufs des Samsung Galaxy Note7 sind für den koreanischen Giganten offenbar enorm, schließlich fällt die neue Gewinnprognose um ein ganzes Drittel geringer aus als zuvor. Weiterhin heißt es, dass mit der geänderten Prognose praktisch sämtliche ursprünglich erwarteten Gewinne aus dem Smartphone-Geschäft für das dritte Quartal 2016, das Ende September zuende ging, weggefallen sind.
Siehe auch: Samsung Galaxy Note 7: Endgültiger Produktionsstopp - Rückruf
Auch die Börsen strafen Samsung wegen der explodierenden Akkus des Galaxy Note 7 hart ab. So ging der Aktienkurs des Unternehmens in den letzten drei Tagen um ganze 10 Prozent zurück. Unterdessen scheint man bei Samsung Mobile noch immer nicht sicher zu sein, weshalb die Austauschgeräte des Galaxy Note7 nun ebenfalls eine Feuergefahr bergen können. Laut der New York Times gelang es den Ingenieuren des Konzerns bisher nicht, auch bei einem der Austauschgeräte eine Akku-Explosion zu reproduzieren und den Grund für die Brände nachzuvollziehen.
Unterdessen laufen die Bemühungen um eine schnelle Abwicklung des Rückrufs offenbar auf Hochtouren. Samsung verschickt dazu anscheinend eine spezielle Transportverpackung, die nicht nur Handschuhe, sondern auch mehrere Kartons inklusive einer speziellen feuerfesten Box enthält. Die Kollegen von XDA-Developers erhielten jüngst bereits ein solches Paket und zeigten es in dem untenstehenden Video.
Das Rücksende-Kit für das Galaxy Note 7 besteht aus einer Antistatik-Tüte, in die das Telefon gesteckt werden soll, um dann in einem kleinen Pappkarton platziert zu werden. Diesen soll der Kunde dann in einen weiteren Karton stecken, der wiederum in einem zusätzlich Karton untergebracht wird. Alles zusammen landet letztlich in einem speziell für den Transport defekter Lithium-Ionen-Akkus vorgesehenen feuerfesten Pappkarton, der eine Isolation aus Keramikfasern hat. Da die Keramikfasern Hautreizungen verursachen können, liegen Gummihandschuhe zum Schutz bei.
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