Samsung Galaxy Note 7: Endgültiger Produktionsstopp - Rückruf
heute Nacht bekanntgegeben, dass man alle Partner im Handel und unter den Mobilfunkanbietern weltweit angewiesen hat, den Vertrieb des Galaxy Note 7 zu stoppen. Jetzt hat das Unternehmen eine permanente Einstellung der Produktion bekanntgegeben - damit ist das Galaxy Note 7 wegen der massiven Probleme mit sich selbst entzündenden Akkus gescheitert und steht vor dem endgültigen Aus. Samsung hat sich damit für einen bisher in der Smartphone-Geschichte noch nie dagewesenen Schritt entschieden, um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten.
Wie Samsung jüngst in einer Mitteilung an die südkoreanische Börsenaufsicht verlauten ließ, habe man die "finale Entscheidung" zu einer dauerhaften Einstellung der Produktion getroffen. Damit wird die Herstellung des Galaxy Note 7 nicht nur vorläufig sondern vollständig eingestellt. Das Gleiche gilt auch für den Vertrieb und Verkauf sowie das bis zuletzt laufende Austauschprogramm rund um das wegen Brandgefahr zunächst zurückgerufene Gerät. Alle Kunden sollen ihr Galaxy Note 7 nun zurückgeben oder gegen andere Smartphone-Modelle tauschen.
Siehe auch: Samsung Galaxy Note 7: Verkauf & Austausch weltweit gestoppt
Gestern hatte Samsung noch verkündet, dass man die Fertigung vorläufig eingestellt hatte, um die Ursachen des Brandrisikos bei den Akkus seines erst kurz vor der IFA 2016 präsentierten Top-Smartphones zu untersuchen. Heute Nacht hieß es dann, dass man alle Netzbetreiber und Vertriebspartner aufgefordert hat, den Vertrieb auf Eis zu legen und die Geräte der Kunden zurückzunehmen - dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Modell aus dem ersten Rückruf handelt oder ein Austauschmodell, das eigentlich sicher sein sollte. Feuergefährlich: Galaxy Note 7 aus der ersten Charge wurden zurückgerufen Samsung rät allen Besitzern des Galaxy Note 7 nun eindringlich, ihr Gerät nicht mehr zu nutzen und es umgehend abzuschalten. Der Konzern bittet außerdem darum, dass die Kunden umgehend mit dem Verkäufer ihres Geräts in Kontakt treten, um eine Rückgabe oder einen Umtausch gegen ein anderes Smartphone in die Wege zu leiten. Damit startet ein erneuter Rückruf, so dass das Note 7 hiermit wohl als vollständig gescheitert betrachtet werden kann.
Siehe auch: Samsung erklärt, warum die Galaxy Note 7-Akkus "explodieren"
Samsungs Eingreifen bezieht sich auf alle Varianten des Galaxy Note 7, wovon nun auch die in China verkauften Geräte betroffen sind, die wegen des von einem anderen Zulieferer stammenden Akkus eigentlich als sicher galten. Genau diesen Akku hatte Samsung bis zuletzt auch in den Austauschmodellen für Märkte außerhalb Chinas eingesetzt. Hintergrund der Rückrufaktion und des nun erfolgten Produktionsstopps sind zahlreiche Berichte und belegte Fälle, in denen sich der Akku des Telefons spontan entzünden und mit einer heftigen Reaktion der Chemikalien zu einem sehr gefährlichen Brand führen kann.
Im Zuge des ersten Rückrufs hatte Samsung angegeben, dass während eines Produktionsschritts offenbar zu starker Druck auf den Akku ausgeübt werden könne, so dass die Barriere zwischen Anode und Kathode im Akku beschädigt werden könne. Bricht diese Barriere, kommt es zum Kurschluss, was wiederum die heftigen Brände zur Folge hat. Kürzlich musste sogar ein Flugzeug evakuiert werden, weil eines der Geräte in Brand geraten war, bei dem es sich bereits um ein Austauschmodell handelte.
Samsung hatte erst Wie Samsung jüngst in einer Mitteilung an die südkoreanische Börsenaufsicht verlauten ließ, habe man die "finale Entscheidung" zu einer dauerhaften Einstellung der Produktion getroffen. Damit wird die Herstellung des Galaxy Note 7 nicht nur vorläufig sondern vollständig eingestellt. Das Gleiche gilt auch für den Vertrieb und Verkauf sowie das bis zuletzt laufende Austauschprogramm rund um das wegen Brandgefahr zunächst zurückgerufene Gerät. Alle Kunden sollen ihr Galaxy Note 7 nun zurückgeben oder gegen andere Smartphone-Modelle tauschen.
Siehe auch: Samsung Galaxy Note 7: Verkauf & Austausch weltweit gestoppt
Gestern hatte Samsung noch verkündet, dass man die Fertigung vorläufig eingestellt hatte, um die Ursachen des Brandrisikos bei den Akkus seines erst kurz vor der IFA 2016 präsentierten Top-Smartphones zu untersuchen. Heute Nacht hieß es dann, dass man alle Netzbetreiber und Vertriebspartner aufgefordert hat, den Vertrieb auf Eis zu legen und die Geräte der Kunden zurückzunehmen - dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Modell aus dem ersten Rückruf handelt oder ein Austauschmodell, das eigentlich sicher sein sollte. Feuergefährlich: Galaxy Note 7 aus der ersten Charge wurden zurückgerufen Samsung rät allen Besitzern des Galaxy Note 7 nun eindringlich, ihr Gerät nicht mehr zu nutzen und es umgehend abzuschalten. Der Konzern bittet außerdem darum, dass die Kunden umgehend mit dem Verkäufer ihres Geräts in Kontakt treten, um eine Rückgabe oder einen Umtausch gegen ein anderes Smartphone in die Wege zu leiten. Damit startet ein erneuter Rückruf, so dass das Note 7 hiermit wohl als vollständig gescheitert betrachtet werden kann.
Siehe auch: Samsung erklärt, warum die Galaxy Note 7-Akkus "explodieren"
Samsungs Eingreifen bezieht sich auf alle Varianten des Galaxy Note 7, wovon nun auch die in China verkauften Geräte betroffen sind, die wegen des von einem anderen Zulieferer stammenden Akkus eigentlich als sicher galten. Genau diesen Akku hatte Samsung bis zuletzt auch in den Austauschmodellen für Märkte außerhalb Chinas eingesetzt. Hintergrund der Rückrufaktion und des nun erfolgten Produktionsstopps sind zahlreiche Berichte und belegte Fälle, in denen sich der Akku des Telefons spontan entzünden und mit einer heftigen Reaktion der Chemikalien zu einem sehr gefährlichen Brand führen kann.
Im Zuge des ersten Rückrufs hatte Samsung angegeben, dass während eines Produktionsschritts offenbar zu starker Druck auf den Akku ausgeübt werden könne, so dass die Barriere zwischen Anode und Kathode im Akku beschädigt werden könne. Bricht diese Barriere, kommt es zum Kurschluss, was wiederum die heftigen Brände zur Folge hat. Kürzlich musste sogar ein Flugzeug evakuiert werden, weil eines der Geräte in Brand geraten war, bei dem es sich bereits um ein Austauschmodell handelte.
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