HoloLens schlägt in Sachen Interesse alle Virtual-Reality-Headsets
Microsoft HoloLens warten noch auf einen offiziellen Release bzw. eine Möglichkeit zum Vorbestellen. In Sachen Interesse genießen die Redmonder allerdings einen klare Vorsprung, wie das US-Magazin Fortune unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen SimilarWeb berichtet.
Bei HoloLens gab es das größte Interesse kurz nach der Vorstellung auf der CES Anfang 2015, im Januar des Vorjahres gab es 16 Millionen Visits. Im November 2015 waren es dann "nur" noch 753.000 Besuche.
Direkte Vergleiche sind teils schwierig, da nicht alle Marktteilnehmer, darunter Sony und Samsung, eigene Webseiten für ihre Headsets, also PlayStation VR und Gear VR, haben. SimilarWeb hat die Erfassung der Suchbergriffe deshalb auf die gesamten Seiten ausgeweitet und laut dieser Methodik führt Oculus vor Samsung, Sony und HTC.
Die Marktforscher haben sich auch die Rolle der Pornoindustrie angesehen und kommen zum Schluss, dass Schmuddel-Sites für beträchtlichen Traffic in Sachen VR sorgen: "Wir erwarten, dass Pornografie eine große Rolle spielen wird und zwar sowohl im High-End-Bereich als auch bei günstigen Geräten."
Oculus Rift ist zumindest bereits vorbestellbar, PlayStation VR, HTC Vive VR und 50 Millionen Visits
Denn SimilarWeb hat sich die Webseiten der jeweiligen Hersteller angesehen und kam zum Schluss, dass der HoloLens-Bereich auf Microsoft.com im Vorjahr auf etwa 50 Millionen Besuche kam. Im Vergleich dazu waren es bei Oculus.com etwas mehr als 30 Millionen Besuche. Allerdings wird das zu Facebook gehörende "klassische" Virtual-Reality-Headset dennoch als Sieger in der VR-Kategorie gewertet, da man die Microsoft-Lösung nicht mit Oculus und Co. vergleichen kann.Bei HoloLens gab es das größte Interesse kurz nach der Vorstellung auf der CES Anfang 2015, im Januar des Vorjahres gab es 16 Millionen Visits. Im November 2015 waren es dann "nur" noch 753.000 Besuche.
Direkte Vergleiche sind teils schwierig, da nicht alle Marktteilnehmer, darunter Sony und Samsung, eigene Webseiten für ihre Headsets, also PlayStation VR und Gear VR, haben. SimilarWeb hat die Erfassung der Suchbergriffe deshalb auf die gesamten Seiten ausgeweitet und laut dieser Methodik führt Oculus vor Samsung, Sony und HTC.
Die Marktforscher haben sich auch die Rolle der Pornoindustrie angesehen und kommen zum Schluss, dass Schmuddel-Sites für beträchtlichen Traffic in Sachen VR sorgen: "Wir erwarten, dass Pornografie eine große Rolle spielen wird und zwar sowohl im High-End-Bereich als auch bei günstigen Geräten."
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