Motorola erklärt Smartphones mit neuem Windows eine klare Absage
The Telegraph. Bis vor Kurzem war Motorola noch eine Tochter von Google, womit klar war, dass von dem Hersteller keine konkurrierende Plattform bedient wird. Manch ein Fan der Hardware des Unternehmens sah nun aber doch Hoffnung, dass man vielleicht auch Windows-Telefone von Motorola bekommen wird, nachdem die Übernahme durch Lenovo abgeschlossen war - denn der chinesische Konzern ist durchaus nicht auf Android beschränkt.
Allerdings sieht man sich bei Motorola als zu gut im Android-Segment aufgestellt, als dass es sinnvoll wäre, Ressourcen in eine weitere Plattform zu stecken. "Eines unserer wichtigsten Merkmale ist die reine Android-Erfahrung und darauf sind wir sehr stolz - denn wir sind überzeugt, dass wir so ein besseres Nutzungserlebnis zum Anwender bringen - und auch schnellere Updates", so Giles.
Verschiedene Android-Hersteller versuchen das weit verbreitete Betriebssystem von Google mit eigenen Modifikationen der Benutzeroberfläche und anderer Komponenten besser zu machen und sich so von den zahlreichen anderen Herstellern in dem Bereich abzuheben. Bei den Nutzern kommt dies aber immer weniger an, da sich so auch Aktualisierungen hinauszögern und die aufgesetzten Erweiterungen oft auch nicht besonders gut sind. Motorola setzt hingegen auf ein pures Android, wie es von Google bereitgestellt wird.
Ohnehin sieht man es als nicht besonder sinnvoll an, sowohl mit Lenovo als auch mit Motorola mehr oder weniger gleichzeitig am gleichen Seiten-Projekt zu arbeiten - was beispielsweise neue Windows 10-Smartphones ja wären. Hier setzt man vielmehr darauf, die Erfahrungen und Entwicklungen zwischen den einzelnen Konzernteilen auszutauschen und aufeinander aufzubauen. Sollte nun natürlich die Situation eintreten, dass Lenovo mit Windows-Telefonen außerordentlich erfolgreich wäre, könnte es also durchaus vorkommen, dass Motorola schnell nachzieht.
"Es gibt keinerlei Pläne, ein anderes Betriebssystem als Android zum Einsatz zu bringen", erklärte Vertriebschef Colin Giles gegenüber der britischen Zeitung Allerdings sieht man sich bei Motorola als zu gut im Android-Segment aufgestellt, als dass es sinnvoll wäre, Ressourcen in eine weitere Plattform zu stecken. "Eines unserer wichtigsten Merkmale ist die reine Android-Erfahrung und darauf sind wir sehr stolz - denn wir sind überzeugt, dass wir so ein besseres Nutzungserlebnis zum Anwender bringen - und auch schnellere Updates", so Giles.
Verschiedene Android-Hersteller versuchen das weit verbreitete Betriebssystem von Google mit eigenen Modifikationen der Benutzeroberfläche und anderer Komponenten besser zu machen und sich so von den zahlreichen anderen Herstellern in dem Bereich abzuheben. Bei den Nutzern kommt dies aber immer weniger an, da sich so auch Aktualisierungen hinauszögern und die aufgesetzten Erweiterungen oft auch nicht besonders gut sind. Motorola setzt hingegen auf ein pures Android, wie es von Google bereitgestellt wird.
Ohnehin sieht man es als nicht besonder sinnvoll an, sowohl mit Lenovo als auch mit Motorola mehr oder weniger gleichzeitig am gleichen Seiten-Projekt zu arbeiten - was beispielsweise neue Windows 10-Smartphones ja wären. Hier setzt man vielmehr darauf, die Erfahrungen und Entwicklungen zwischen den einzelnen Konzernteilen auszutauschen und aufeinander aufzubauen. Sollte nun natürlich die Situation eintreten, dass Lenovo mit Windows-Telefonen außerordentlich erfolgreich wäre, könnte es also durchaus vorkommen, dass Motorola schnell nachzieht.
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