NSA hatte Nutzer von Wikileaks & Pirate Bay im Auge
The Intercept unter Berufung auf interne Dokumente des US-Geheimdiensts NSA und des britischen GCHQ berichtet, gingen die beiden Behörden mehrfach gegen WikiLeaks und andere Aktivistengruppen vor, wobei sie auf verdeckte Überwachung aber auch auf strafrechtliche Verfolgung setzten.
Den Papieren zufolge führten die amerikanischen und britischen Geheimdienste eine breit angelegte Kampagne durch die sich nicht nur gegen WikiLeaks-Gründer Julian Assange, sondern auch das "menschliche Netzwerk der Unterstützer von WikiLeaks" richtete. Außerdem wurden Maßnahmen gegen die weltgrößte BitTorrent-Seite The Pirate Bay und das Hackerkollektiv Anonymous diskutiert.
Das britische Government Communications Headquarter (GCHQ) nutzte seine Überwachungsfähigkeiten laut den von Snowden stammenden NSA-Dokumenten über einen gewissen Zeitraum, um die Besucher der Website von WikiLeaks zu überwachen. Dazu wurden Glasfaserverbindungen angezapft, um so in Echtzeit IP-Adressen zu sammeln und Informationen über die Suchbegriffe zu erlangen, die Nutzer von Suchmaschinen wie Google zu WikiLeaks führten.
Ranghohe Mitarbeiter der NSA stuften WikiLeaks laut den Dokumenten als "gefährlichen ausländischen Akteur" ein, wodurch die Überwachung mit umfangreichen Maßnahmen möglich wurde, ohne dabei US-Bürger ausschließen zu müssen. Statt sich wie immer behauptet auf den "Kampf gegen Terror" zu konzentrieren, wurde auch die Überwachung des BitTorrent-Portals The Pirate Bay und von ausländischen Teilen der lose verbundenen Hackergruppe Anonymous diskutiert, wobei unklar ist, ob es in diesen Fällen auch konkrete Überwachung gegeben hat.
Wie die vom Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald betriebene Website Den Papieren zufolge führten die amerikanischen und britischen Geheimdienste eine breit angelegte Kampagne durch die sich nicht nur gegen WikiLeaks-Gründer Julian Assange, sondern auch das "menschliche Netzwerk der Unterstützer von WikiLeaks" richtete. Außerdem wurden Maßnahmen gegen die weltgrößte BitTorrent-Seite The Pirate Bay und das Hackerkollektiv Anonymous diskutiert.
Das britische Government Communications Headquarter (GCHQ) nutzte seine Überwachungsfähigkeiten laut den von Snowden stammenden NSA-Dokumenten über einen gewissen Zeitraum, um die Besucher der Website von WikiLeaks zu überwachen. Dazu wurden Glasfaserverbindungen angezapft, um so in Echtzeit IP-Adressen zu sammeln und Informationen über die Suchbegriffe zu erlangen, die Nutzer von Suchmaschinen wie Google zu WikiLeaks führten.
Ranghohe Mitarbeiter der NSA stuften WikiLeaks laut den Dokumenten als "gefährlichen ausländischen Akteur" ein, wodurch die Überwachung mit umfangreichen Maßnahmen möglich wurde, ohne dabei US-Bürger ausschließen zu müssen. Statt sich wie immer behauptet auf den "Kampf gegen Terror" zu konzentrieren, wurde auch die Überwachung des BitTorrent-Portals The Pirate Bay und von ausländischen Teilen der lose verbundenen Hackergruppe Anonymous diskutiert, wobei unklar ist, ob es in diesen Fällen auch konkrete Überwachung gegeben hat.
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