Google stellt das soziale Todo-Tool Schemer ein
Schemer zum 7. Februar 2014 einstellen. Alle registrierten Anwender erhalten vorab den Hinweis, dass das Ende für den Dienst beschlossen ist "Schemer is being shut down soon. Sign in to get your schemes before they’re gone!"
Foto: Google
Bereits zum Jahreswechsel hatte es erste Anzeichen für die Schließung gegeben. Allerdings war das Enddatum nicht bekannt. Nun fordert Google auf, wichtige Daten noch schnell zu exportieren.
Bei schemer.com handelte es sich übrigens um ein Projekt, das unter der Aufsicht von Google selbst entstanden war - nicht um einen Aufkauf. Das Unternehmen sah also in der Idee erst einmal einen lohnenswerten Ansatz und ließ die Mitarbeiter experimentieren. Anwender haben das Tool aber zu wenig angenommen, schon seit Mitte 2012 wirkte es verwaist und bekam keinerlei Updates oder Neuerungen spendiert.
Dabei klingt die Grundidee wirklich nicht schlecht. Aufgaben können mit der Gemeinschaft geteilt werden. Es gibt Anschluss an soziale Netzwerke, zum einen, um sich für die Erledigung zu motivieren (oder unter Druck zu setzten), zum anderen, um Aufgaben mit anderen zu teilen. Allerdings geht Schemer damit in eine absolute Nische, es war eher für die Privatanwendung gedacht. Die angebotenen Optionen waren teilweise so komplex, dass sie kaum verstanden und eingesetzt wurden. Wahrscheinlich gab es auch deshalb zu wenige Nutzer, um das Projekt weiterhin am Leben zu halten. Google würde aber gut fahren, wenn einige der Ideen aus dem Todo-Tool in andere Dienste übernommen werden.
Um die angelegten Daten und Listen nicht zu verlieren, können Schemer-Nutzer sich nun noch bis einschließlich 7. Februar 2014 einloggen um die Aufgaben zu sichern. Danach will Google den Dienst offline nehmen. Es wird vorher nochmals eine Erinnerung für registrierte User geben.
Google wird Bei schemer.com handelte es sich übrigens um ein Projekt, das unter der Aufsicht von Google selbst entstanden war - nicht um einen Aufkauf. Das Unternehmen sah also in der Idee erst einmal einen lohnenswerten Ansatz und ließ die Mitarbeiter experimentieren. Anwender haben das Tool aber zu wenig angenommen, schon seit Mitte 2012 wirkte es verwaist und bekam keinerlei Updates oder Neuerungen spendiert.
Dabei klingt die Grundidee wirklich nicht schlecht. Aufgaben können mit der Gemeinschaft geteilt werden. Es gibt Anschluss an soziale Netzwerke, zum einen, um sich für die Erledigung zu motivieren (oder unter Druck zu setzten), zum anderen, um Aufgaben mit anderen zu teilen. Allerdings geht Schemer damit in eine absolute Nische, es war eher für die Privatanwendung gedacht. Die angebotenen Optionen waren teilweise so komplex, dass sie kaum verstanden und eingesetzt wurden. Wahrscheinlich gab es auch deshalb zu wenige Nutzer, um das Projekt weiterhin am Leben zu halten. Google würde aber gut fahren, wenn einige der Ideen aus dem Todo-Tool in andere Dienste übernommen werden.
Um die angelegten Daten und Listen nicht zu verlieren, können Schemer-Nutzer sich nun noch bis einschließlich 7. Februar 2014 einloggen um die Aufgaben zu sichern. Danach will Google den Dienst offline nehmen. Es wird vorher nochmals eine Erinnerung für registrierte User geben.
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