Google stellt Bump ein:
So rettet ihr eure Daten
iTunes-Link) als interaktives Foto-Album nie so richtig durchgestartet. Beide Anwendungen werden jetzt aus den Stores entfernt.
Wie Gründer David Lieb mitteilte, werden zum Stichtag die Funktionalität eingestellt und die Nutzer-Account mitsamt allen Daten gelöscht.
Wer keine Daten verlieren möchte, sollte daher jetzt schnell handeln. Um die Daten zu exportieren, wird in beiden Apps eine Routine gestartet, um die Bilder und Co. abzusichern. Beim Start vom Bump oder Flock wird der Nutzer jetzt bis Ende des Monats darauf hingewiesen, das die Daten exportiert werden sollten. Wenn man die Angaben befolgt, kann man sich per Email einen Downloadlink für die Daten senden lassen.
Das rasche Ende kommt nun doch plötzlich. Erst im September war der Deal bekannt geworden. Damals hieß es, Entwickler Bump werde weiter Updates für die Anwendungen herausgeben und an Neuerungen arbeiten. Seit Mitte September ist aber rein gar nichts mehr sichtbar für App-Anwender geschehen. Stattdessen müssen sich die User nun schnell nach einer Alternative umschauen. Eigentlich ein unrühmliches Ende für Bump, das nun nach gut vier Jahren doch komplett von der Bildoberfläche verschwinden wird.
Google arbeitet mit dem Bump-Team an einer eigenen, neuen Anwendung. Ob man dabei auch eine Integration in Android erwartet darf, ist noch komplett ungewiss. Vielleicht werden auch nur neue Apps herausgegeben, die ähnliche Features aufweisen. Die Möglichkeit des einfachen Datenaustauschs zwischen Android, iPhone und PC wie es Bump anbot, wird auf jeden Fall wieder zurückkehren.
Im Februar wird Bump Geschichte sein. Der Internetriese Google hatte das überaus bekannte Unternehmen rund um die Smartphone-Apps Bump und Flock für angeblich 40 Millionen US-Dollar aufgekauft. Während Bump eine breite Nutzerschaft hat, die mithilfe der App per "Berührung" Daten und Fotos austauschen können, ist Flock (Wer keine Daten verlieren möchte, sollte daher jetzt schnell handeln. Um die Daten zu exportieren, wird in beiden Apps eine Routine gestartet, um die Bilder und Co. abzusichern. Beim Start vom Bump oder Flock wird der Nutzer jetzt bis Ende des Monats darauf hingewiesen, das die Daten exportiert werden sollten. Wenn man die Angaben befolgt, kann man sich per Email einen Downloadlink für die Daten senden lassen.
Das rasche Ende kommt nun doch plötzlich. Erst im September war der Deal bekannt geworden. Damals hieß es, Entwickler Bump werde weiter Updates für die Anwendungen herausgeben und an Neuerungen arbeiten. Seit Mitte September ist aber rein gar nichts mehr sichtbar für App-Anwender geschehen. Stattdessen müssen sich die User nun schnell nach einer Alternative umschauen. Eigentlich ein unrühmliches Ende für Bump, das nun nach gut vier Jahren doch komplett von der Bildoberfläche verschwinden wird.
Google arbeitet mit dem Bump-Team an einer eigenen, neuen Anwendung. Ob man dabei auch eine Integration in Android erwartet darf, ist noch komplett ungewiss. Vielleicht werden auch nur neue Apps herausgegeben, die ähnliche Features aufweisen. Die Möglichkeit des einfachen Datenaustauschs zwischen Android, iPhone und PC wie es Bump anbot, wird auf jeden Fall wieder zurückkehren.
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