Weg frei für Microsoft-Nokia-Deal nach "Ja" der EU
die EU-Wettbewerbshüter vor kurzem mitteilten, kam die Kommission zu dem Schluss, dass das Geschäft keinerlei Bedenken entstehen lässt, was eine mögliche Wettbewerbsgefährdung durch die Übernahme von Nokias Handy-Geschäft durch Microsoft betrifft. Weil es unwahrscheinlich sei, dass Wettbewerber aus dem Markt gedrängt werden könnten, stimme man dem Deal ohne Auflagen zu, so die EU weiter.
Nach Einschätzung der EU-Kommission gibt es nur geringfügige Überlappungen zwischen den Aktivitäten der beteiligten Firmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Wettbewerb unter den Verbindungen zwischen Microsofts Betriebssystemen und Nokias Mobilfunkgeräten leiden werde, sei zudem gering, hieß es weiter.
Vor allem weil der Marktanteil von Microsoft bei mobilen Betriebssystemen und der Marktanteil von Nokia bei mobilen Endgeräten im Vergleich zu größeren Anbietern wie Apple und Samsung "begrenzt" sei, werde der Wettbewerb nicht beeinträchtigt.
Außerdem erwarte man, dass Microsoft seine Dienste und Software weiterhin auch Drittherstellern zur Verfügung stellen werde, um im Wettbewerb mit Android und Apples iOS Fortschritte zu machen und seine Reichweite auszubauen. Dies gilt unter anderem für Office und Skype.
Auch sonst gibt es laut der EU kaum Möglichkeiten für Microsoft, den Wettbewerb zu behindern. Würde das Unternehmen zum Beispiel die Verfügbarkeit von Exchange auf mobilen Geräten einschränken, schade man sich nur selbst. Was Patente angeht, so sieht sich die Kommission nicht zuständig, sollten sich aus dem Umgang Nokias mit seinem umfangreichen Patentportflio in Zukunft eine Gefahr der Wettbewerbsbehinderung ergeben.
Wie Nach Einschätzung der EU-Kommission gibt es nur geringfügige Überlappungen zwischen den Aktivitäten der beteiligten Firmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Wettbewerb unter den Verbindungen zwischen Microsofts Betriebssystemen und Nokias Mobilfunkgeräten leiden werde, sei zudem gering, hieß es weiter.
Vor allem weil der Marktanteil von Microsoft bei mobilen Betriebssystemen und der Marktanteil von Nokia bei mobilen Endgeräten im Vergleich zu größeren Anbietern wie Apple und Samsung "begrenzt" sei, werde der Wettbewerb nicht beeinträchtigt.
Außerdem erwarte man, dass Microsoft seine Dienste und Software weiterhin auch Drittherstellern zur Verfügung stellen werde, um im Wettbewerb mit Android und Apples iOS Fortschritte zu machen und seine Reichweite auszubauen. Dies gilt unter anderem für Office und Skype.
Auch sonst gibt es laut der EU kaum Möglichkeiten für Microsoft, den Wettbewerb zu behindern. Würde das Unternehmen zum Beispiel die Verfügbarkeit von Exchange auf mobilen Geräten einschränken, schade man sich nur selbst. Was Patente angeht, so sieht sich die Kommission nicht zuständig, sollten sich aus dem Umgang Nokias mit seinem umfangreichen Patentportflio in Zukunft eine Gefahr der Wettbewerbsbehinderung ergeben.
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