Ouya: Controller der Spielekonsole überarbeitet
Ouya-Konsole überarbeitet.
D-Pad - Der Controller der Ouya-Konsole
Um der Gefahr von Fehleingaben aus dem Weg gehen zu können, setzt man bei dem als D-Pad bezeichneten Controller auf ein eindeutig ertastbares Steuerkreuz und nicht mehr auf die so genannte Steuer-Disc. Weiter verbessert und überarbeitet wurden das Touchpad und die Schultertasten des Controllers.
Zudem war man der Meinung, dass die Analogsticks etwas mehr Grip vertragen können. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, die Oberfläche zu gummieren und so für einen besseren Halt zu sorgen. Als weiteres Ziel visieren die Entwickler der Konsole eine geringere Latenzzeit bei der Übertragung der Signale in diesem Zusammenhang an. Überdies wird die Batterie im zugehörigen Fach nun besser gesichert und beim Entriegelungs-Knubbel setzt man auf hochwertiges Material.
Während sich Endkunden noch bis März dieses Jahres gedulden müssen, so haben die Köpfe hinter der Ouya-Konsole Ende des Jahres Versandbestätigungen für ihre ersten 1200 Geräte erhalten. Im Zuge dessen wurden auch die passenden Entwickler-Werkzeuge zur Verfügung gestellt. Dieses Kit kommt unter einer freien Lizenz (Apache 2.0) daher und darf insofern frei verändert werden.
Ganz konkret geht es dabei um den geplanten Controller beziehungsweise das zugehörige Design. Die Entwickler haben die Rückmeldungen aus den Kreisen der Kunden und Entwickler gesammelt und nun die notwendigen Anpassungen daraus mitgenommen. Unter dem Strich wurde daher der Controller der Zudem war man der Meinung, dass die Analogsticks etwas mehr Grip vertragen können. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, die Oberfläche zu gummieren und so für einen besseren Halt zu sorgen. Als weiteres Ziel visieren die Entwickler der Konsole eine geringere Latenzzeit bei der Übertragung der Signale in diesem Zusammenhang an. Überdies wird die Batterie im zugehörigen Fach nun besser gesichert und beim Entriegelungs-Knubbel setzt man auf hochwertiges Material.
Während sich Endkunden noch bis März dieses Jahres gedulden müssen, so haben die Köpfe hinter der Ouya-Konsole Ende des Jahres Versandbestätigungen für ihre ersten 1200 Geräte erhalten. Im Zuge dessen wurden auch die passenden Entwickler-Werkzeuge zur Verfügung gestellt. Dieses Kit kommt unter einer freien Lizenz (Apache 2.0) daher und darf insofern frei verändert werden.
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