Malware: Religiöse Seiten gefährlicher als Pornos
Internet Security Threat Report" des Unternehmens hervor.
Das Risiko, bei religiösen oder weltanschaulichen Inhalten auf Malware zu stoßen ist demnach im Durchschnitt sogar drei Mal höher. "Es ist eine interessante Randnotiz, dass pornographische Inhalte nicht einmal mehr in der Top 5 zu finden sind - sondern auf Rang 10", heißt es in dem Bericht.
Hintergrund dessen ist nach Ansicht der Sicherheitsexperten, dass sich mit Adult-Inhalten im Internet durchaus Geld verdienen lässt. Entsprechend achten die Betreiber solcher Angebote verstärkt darauf, dass ihre potenziellen Kunden nicht etwa durch Malware-Attacken verschreckt werden und ihr Geschäft durch Kriminelle beeinträchtigt wird.
Die häufigsten Quellen von Malware im Web sind erwartungsgemäß Blogs und ähnliche Angebote, die häufig von Amateuren betrieben werden, die nicht über ausreichd Kenntnisse und Ressourcen für umfassende Schutzmaßnahmen verfügen. Entsprechend folgen auf dem zweiten Platz kleinere Webseiten bei kostenlosen Hostern. Aber auch Firmenseiten, Online-Shops und Bildungsangebote sind beliebte Plattformen, über die Kriminelle ihre Malware verbreiten.
Laut Symantec sei im vergangenen Jahr eine deutliche Steigerung der Malware-Angriffe über Webseiten zu verzeichnen gewesen. 5,5 Milliarden Mal hätten die Tools des Anbieters angeschlagen, das sind 81 Prozent mehr als im Vorjahr.
Laut einer aktuellen Untersuchung des Sicherheits-Dienstleisters Symantec läuft man beim Besuch einer Webseite mit religiösen Inhalten inzwischen eher Gefahr, von Schädlingen attackiert zu werden, als bei einem Sex-Angebot. Das geht aus dem neuen "Das Risiko, bei religiösen oder weltanschaulichen Inhalten auf Malware zu stoßen ist demnach im Durchschnitt sogar drei Mal höher. "Es ist eine interessante Randnotiz, dass pornographische Inhalte nicht einmal mehr in der Top 5 zu finden sind - sondern auf Rang 10", heißt es in dem Bericht.
Hintergrund dessen ist nach Ansicht der Sicherheitsexperten, dass sich mit Adult-Inhalten im Internet durchaus Geld verdienen lässt. Entsprechend achten die Betreiber solcher Angebote verstärkt darauf, dass ihre potenziellen Kunden nicht etwa durch Malware-Attacken verschreckt werden und ihr Geschäft durch Kriminelle beeinträchtigt wird.
Die häufigsten Quellen von Malware im Web sind erwartungsgemäß Blogs und ähnliche Angebote, die häufig von Amateuren betrieben werden, die nicht über ausreichd Kenntnisse und Ressourcen für umfassende Schutzmaßnahmen verfügen. Entsprechend folgen auf dem zweiten Platz kleinere Webseiten bei kostenlosen Hostern. Aber auch Firmenseiten, Online-Shops und Bildungsangebote sind beliebte Plattformen, über die Kriminelle ihre Malware verbreiten.
Laut Symantec sei im vergangenen Jahr eine deutliche Steigerung der Malware-Angriffe über Webseiten zu verzeichnen gewesen. 5,5 Milliarden Mal hätten die Tools des Anbieters angeschlagen, das sind 81 Prozent mehr als im Vorjahr.
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