
Manche Verkäufer sollen beispielsweise bestimmte Kontingente qualitätsarmer Produkte zu Niedrigpreisen zum Sofortkauf anbieten. Davon versprechen sich die Verkäufer offenbar, möglichst viel positives Feedback in kurzer Zeit zu sichern. Sofern das gesammelte Feedback den Ansprüchen entspricht, sollen sodann teure Produkte verkauft werden.
Obendrein sollen zahlreiche eBay-Verkäufer große Mengen von virtuellen Gütern an Komplizen verkaufen. Auch hierbei könne schnell und einfach ein positives Feedback gesammelt werde, heißt es bei 'derStandard'.
Laut der eBay-Sprecherin Magdalena Lechner ergreife das Unternehmen laufend neue Maßnahmen, um einem möglichen Betrug entgegen zu wirken. Nähere Details nannte die Sprecherin hierbei jedoch nicht. Schließlich bestehe sodann die Gefahr, dass diese Maßnahmen umgangen würden.
Die Studie soll demnächst im International Journal of Electronic Business erscheinen.
2009-11-15T10:47:00+01:00Sebastian Gruber
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