Outlook im Web: Verwirrung um die Option, Konten zu verbinden

Microsoft bietet derzeit bei Office 365 und der Webversion von Outlook die Möglichkeit an, sogenannte verbundene Konten einzurichten. Aktuell sorgte aber ein Bericht für Verwirrung, wonach diese Möglichkeit für beide Dienste endet. Inzwischen ist aber klar, dass das nur für Office 365 Business gilt.
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Bei verbundenen Konten können Microsoft-Nutzer Mail-Konten anderer Anbieter einrichten. Das hat den Vorteil, dass sie Outlook und Co. nicht verlassen müssen, um einen anderen Mail-Zugang zu checken bzw. darüber Mails zu verschicken. Laut einem Leser von Dr. Windows hat Microsoft aber dieses Feature eingestellt und zwar bei beiden Diensten, also Office 365 Business sowie Outlook.com.

Missverständlich formuliert

Doch mittlerweile steht fest, dass die ursprüngliche Support-Seite missverständlich formuliert war. Diese hat Microsoft inzwischen auch überarbeitet und dort auch einen Link platziert, über den man eine genaue Anleitung findet, wie man Konten verbinden kann. Der Redmonder Konzern hat inzwischen auch explizit bestätigt, dass bei Outlook.com nichts geändert wird.

Nutzer von Office 365 Business müssen aber sehr wohl künftig auf diese Möglichkeit verzichten. Das ist in rund einem Monat der Fall. Im erwähnten Support-Beitrag heißt es, dass man nach dem 15. September 2018 keine neuen Konten mehr mit Outlook im Web verbinden kann.

Weiter schreibt das Redmonder Unternehmen: "Konten, die vor dem 15. September verbunden wurden, werden bis zum 30. Oktober 2018 weiterhin wie gewohnt synchronisiert." Danach werden E-Mails verbundener Konten nicht mehr abgeglichen. Am 15. November wird schließlich die Option für "verbundene Konten" aus Outlook im Web entfernt.


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