189$-Laptops: Microsoft will Chromebooks nicht das Feld überlassen
189 Dollar: Lenovo 100e
Das Ziel dieses Vorstoßes war bereits Anfang Mai 2017 klar: Microsoft will auf den Markt für Schüler und Studenten. Dieser war und ist, vor allem in den USA, derzeit fest in der Hand von Chromebooks. Google ist das natürlich deshalb gelungen, weil man die Geräte zu einem mehr als bezahlbaren Preis anbietet.
Microsoft hat das natürlich mitbekommen und hat seinerzeit bereits diverse Geräte vorgestellt, mit denen man konkurrieren will. Mehr als Achtungserfolge konnte man damit aber bislang nicht erzielen, das lag auch daran, dass die Hersteller bei einigen Modellen lediglich ein bestehendes Gerät mit Windows 10 S ausgestattet haben.
Hard- und Software
Nun aber zündet Microsoft die dritte Stufe dieses Vorstoßes in Schulen und auf Universitäten. Auf der morgen beginnenden "Bett Education Show" in London wird Microsoft weitere Geräte vorstellen. Allerdings weiß man bei Microsoft inzwischen auch, dass günstige Hardware alleine nicht reicht, weshalb man dazu auch ein umfangreiches Software-Paket schnürt und auch einige Partnerschaften ankündigen wird (via The Verge).Hardware hat Microsoft im Mai 2017 vorgestellt, weitere Geräte gab es dann im September zu sehen. Nun kommt ein besonders günstiges Lenovo-Notebook mit der Modellnummer dazu, dieses wird für 189 Dollar zu haben sein und einen Intel Celeron Apollo Lake-Chip bieten. Der chinesische Hersteller stellt auch noch das 300e vor, das ist ein 2-in-1-Laptop mit Pen-Unterstützung für 279 Dollar. Dazu kommen zwei Geräte des weitgehend unbekannten Herstellers JP, das Classmate Leap T303 genannte Gerät für 199 Dollar sowie Trigono V401 2-in-1 für 299 Dollar.
Doch wie erwähnt ist die Hardware nur ein Teil des schulischen Pakets: Microsoft erweitert beispielsweise die Funktionalität von Office 365 Education um eine verbesserte Diktierfunktion. Word für Mac, Outlook für Desktops und OneNote für iPad und Mac werden überdies einen neuen "immersiven Reader" bekommen.
Außerdem will Microsoft auch Mixed Reality- Inhalte und -Brillen pushen. Das macht man einerseits mit Preisnachlässen, andererseits mit Content-Partnerschaften, u. a. mit Lego und der BBC. Schließlich bekommt auch noch die Education Edition von Minecraft neue und speziell für Schulen gedachte Features.
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