Overwatch: Blizzard veröffentlicht seinen ersten Shooter
Endlich ist es soweit: Seit dem 24. Mai ist Overwatch für den PC, die PlayStation 4 und die Xbox One erhältlich. Mit dem Spiel veröffentlicht das World-of-Warcraft-Studio Blizzard erstmals einen Shooter.
In Overwatch treten Teams mit jeweils sechs Teilnehmern gegeneinander an, vor jeder Runde darf zwischen 21 spielbaren Helden gewählt werden, die alle jeweils individuelle Stärken und Schwächen besitzen. Die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern ist extrem wichtig, Einzelkämpfer haben somit nur wenig Erfolgschancen.
Schon vor der Veröffentlichung durften Interessierte Overwatch während eines Betatests ausführlich ausprobieren - die Kritik im Netz fiel dabei überwiegend positiv aus.
In Overwatch treten Teams mit jeweils sechs Teilnehmern gegeneinander an, vor jeder Runde darf zwischen 21 spielbaren Helden gewählt werden, die alle jeweils individuelle Stärken und Schwächen besitzen. Die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern ist extrem wichtig, Einzelkämpfer haben somit nur wenig Erfolgschancen.
Schon vor der Veröffentlichung durften Interessierte Overwatch während eines Betatests ausführlich ausprobieren - die Kritik im Netz fiel dabei überwiegend positiv aus.
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Wenn man beides betrachtet fallen schon einige sehr prägnante Gemeinsamkeiten auf. Allein schon der Engineer Charakter, mit einer 3-Stufigen Sentry-Gun, oder aber auch ein Spielprinzip, dass man einen Wagen in ein Ziel bringen muss. Auch die angesprochene Verteilung der Charaktäre ist für mich sehr ähnlich, wenn auch bei TF2 es nicht so viele (9?) gibt.
Das Spielgefühl an sich unterscheidet sich dagegen deutlicher. Desswegen ist es auch sicher lohnenswert, in beiden Games rein zu schaun.
Für mich allerdings ist trotzdem klar, dass Blizzard hier mehr als einmal zu TF2 lieb-äugelte.