Highend-Gaming auf Schrott-PCs: Nvidia erweitert GeForce Now-Beta

Spiele-Streaming ist alles andere als ein neues Thema, schon seit Jahren versprechen die Hersteller, dass man die Rechenleistung in die Cloud "auslagern" soll. In der Praxis hat das aber bisher nicht so funktioniert wie man es gerne hätte oder bräuchte. Nvidia verspricht nun mit GeForce Now ein praktisch Lag-freies Erlebnis und die Lösung kommt ihrem finalen Start näher.

Vorgestellt wurde GeForce Now bereits vor Jahren, so richtig durchgesetzt hat sich diese Art des Spiele-Streamings aber noch nicht. Das liegt wohl daran, dass GeForce Now bisher in erster Linie nur mit den Shield-Geräten funktioniert hat. Nun schließt der Grafikspezialist aber die wahrscheinlich wichtigste Lücke: Denn Nvidia hat die Verfügbarkeit seiner kostenlosen Beta stark erweitert bzw. wird das schon bald tun und bietet den Dienst auch auf dem PC an.
GeForce NowGeForce Now startet in die PC-Beta... GeForce Now...und bringt Leistung auf schwache PCs... GeForce Now...u. a. bei Fortnite Battle Royale
Angekündigt wurde die neue Betaphase zu GeForce Now auf der CES 2018, in einem Blogbeitrag beschreibt Phil Eisler, Chef des Streaming-Dienstes, alle Hintergründe. Schließlich hat das Unternehmen aus dem kalifornischen Santa Clara auch noch ein Video veröffentlicht, in dem es die wichtigsten Informationen im Schnelldurchlauf gibt.

Vereinfacht erklärt können Nutzer mit schwachen Rechnern per GeForce Now bzw. Cloud und Streaming auf Grafikeinheiten der GeForce GTX-Klasse zugreifen. Die Rechenoperationen werden in Datenzentren ausgelagert, von dorthin wird das Video auf das Display des Anwenders übertragen. Die Spiele werden mit Konten bei Anbietern wie Steam oder Uplay abgeglichen, Free-to-play-Titel können direkt installiert werden. Alle unterstützten Games sind hier zu sehen.

Nvidia verspricht, dass GeForce Now inzwischen so ausgeklügelt ist, dass man nicht merkt, dass die Rechenprozesse nicht lokal ausgeführt werden. Das heißt in der Praxis, so jedenfalls der Anbieter, dass das Spielen ohne spürbare Verzögerung ablaufen soll. Voraussetzung ist eigentlich nur eine ausreichend schnelle Internet-Leitung.

Für den Betatest kann man sich auf dieser Seite anmelden und wird benachrichtigt, wenn es tatsächlich losgeht. Denn offiziell ist GeForce Now bereits in seine kostenlose Beta gestartet, es gibt allerdings eine Warteliste.

Die CES 2018 News & Videos aus Las Vegas
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An sich eine Interessante Markteinführung aber auch der erste schritt dafür das der Markt für Grafikkarten ausstirbt.
Für mich wiederum auch cool, dann brauch ich mein 2011er iMac nicht einmotten und kann somit noch die neusten Spiele in hoher Auflösung genießen.
 
@rain82k: Wenn Du die Erneuerung deine I-Mac von Spielen abhängig machst, hast Du wohl den Sinn eines solchen Rechners nicht verstanden.
 
@Alfred J Kwack: Was ist das denn wieder für eine unverschämte und vor allem falsche Antwort? Natürlich reichen ältere Rechner über Jahre hinweg für fast alles - ausser Gaming. Und genau hier setzt das Konzept von Nvidia an. Und das hat rain82k auch absolut richtig erkannt. Es gibt in dem Bereich übrigens im Moment eine Menge Bewegung. Liquidsky und Shadow Tech versprechen auch virtualisiere Windows 10 PC's für lagfreies High End Gaming. Die sind auch insofern spannender als das man eben keine "unterstützten Games" braucht. Man hat Windows 10 mit Steam etc. und was man darauf treibt bleibt einem zu grossen Teilen selbst überlassen. Ich bin neugierig, werde das auf jeden Fall mal testen.
 
@Alfred J Kwack: Eher ist es traurig, dass Macs eigentlich nicht zum Zocken geeignet sind. Nicht mal mit Windows über Bootcamp.
Der Vorteil eines Mac liegt unter anderem eben darin, dass man sowohl OSX, Linux als auch Windows native darauf laufen lassen kann.
Apple kasztriert jedoch Windows gezilet und bei den GraKa ist bei Apple auch so ein Problem, da man hier nicht ohne weiteres aufrüsten kann. Bei den iMac z.B. gar nicht. Und bei den MacPro musst die Karte flashen.
Also ist gerade bei den iMacs Nvidias SChritt recht interessant.
Und nicht nur für alte Schrott-PC.
Der einzige Grund warum ich einen Win-Rechner habe, ist wegen der Spiele. Ansonsten Mac forever.
 
@LastFrontier: "Der Vorteil eines Mac liegt unter anderem eben darin, dass man sowohl OSX, Linux als auch Windows native darauf laufen lassen kann." Naja der Vorteil zählt auch nicht mehr, wenn man sowas wirklich will kann man sich einen Hackintosh einrichten auf PC. Da kann man dann auch richtig drauf zocken wenn man sich Windows über Dualboot dazu einrichtet.
 
@Clawhammer: Oder so....
 
@Clawhammer: Hackintosh sind viel zu wartungsintensiv. Und für einen Privatmensch der Kein IT Nerd ist schon mal gar nicht zu realisieren. Vergiss es deshalb.
 
@Alfred J Kwack: erst lesen, dann posten....
 
@rain82k: Hat auch Nachteile. Ohne schnelles Internet ist kein Zocken mehr möglich u. es gibt immer wieder mal Zeiten in denen die Server wegen Wartungsarbeiten, Angriffe, Stromausfälle nicht funktionieren und dies dann nicht nur bei Anbieter von Games/Spielen sondern auch beim Internet Providern. Weiterer Nachteil, die Service Anbieter bestimmen wie lange die Games zur Verfügung stehen u. noch ein weiterer, man ist an monatliche Gebüren gebunden, die bei Bedarf erhöht werden können. Man hat somit kein Besitz mehr über seine Anwendungen in der Hand.
 
Eigendeich eine Klasse Idee.

"Nvidia verspricht, dass GeForce Now inzwischen so ausgeklügelt ist, dass man nicht merkt, dass die Rechenprozesse nicht lokal ausgeführt werden."

Aber auch nur, wenn die Datenpakete in beiden Richtungen mit der gleichen Priorität ausgeliefert werden (Netzneutralität).
 
Endlich können die Leute, die sich hier immer die billige PC's von Hardwarechinchilla Reviews aufschwatzen lassen, auch mal was zocken. Geil
 
@bestermann69: Das bleibt erst mal abzuwarten.
Aus einem 500er Fiat wird auch kein Ferrari nur weil er dessen Motor auf dem Anhänger spazieren fährt.
Ich habe jetzt schon Probleme mit WOT über WLAN auf einer 16 k Leitung (beim Nachbarn).
Zu hause auf meinem AC WLAN merkst keinen Unterschied zwischen LAN und WLAN.

Also gehe mal davon aus, dass viele dann wohl ihren DSL-Anschluss aufrüsten müssen (wenn denn überhaupt möglich).
Und bitte auch daran denken: HighSpeed-LAN benötigt auch mehr Strom.
Also günstiger wird es wohl kaum.
 
@LastFrontier: Naja aber eine 16k Leitung ist ja auch nicht mehr zeitgemäß
 
@bestermann69: aber leider immernoch mehr Realität als Vergangenheit.
 
@kazesama: Selbst hier im Dorf hab ich 100mbit. Vllt solltest du die Gegend wechseln.
 
@bestermann69: ich hab selber ne 100Mbit Leitung und wohne nahe Hamburg. Aber schau doch mal wer hier noch alles mit DSL LIGHT unterwegs ist. Aber klar, sollen einfach alle umziehen ;)
 
@kazesama: Wenn sich bis nun nichts gebessert hat, wird das auch in naher Zukunft wohl kaum passieren. Weil es sich wirtschaftlich einfach nicht lohnt. Da kann man also in sauren Apfel beißen und weite mit lahmer Leitung unterwegs sein und auf alles und jeden schimpfen, oder sich eben selber drum kümmern und umziehen. Zumindest wenn es jemand so sehr stört
 
@bestermann69: Umziehen dürfte für viele wohl keine Option sein (Eigenheim/Job/Familie) aber das ganze bessert sich schon nur ist man eben noch nicht überall so weit.
 
@bestermann69: warte mal das Jahr 2018 ab... da ist etwas in der Pipeline von dem die Öffentlichkeit nichts weiß, aber gerade solche Regionen stark von profitieren werden ;)
 
@bestermann69: Also ich kann mich nicht beschweren. Ab 50 k aufwärts alles drin.
Aber es soll wirklich noch jede Menge weisse Flecken geben. Auch in sogenannten Ballungsgebieten.
Ich habe auch nur den Luxus der schnellen Anbindungen, weil hier jede menge systemrelevante Firmen hocken.
z.B. Datev und vor allem die höchste Konzentration von CallCentern in Europa.
 
@LastFrontier: ich wohne IN Berlin und habe 16k, von den kommen so mit hängen und würgen 12,4 an
 
@vumsi: Na - in Berlin regiert ja auch die Kanzlerin des Neulandes.
 
@LastFrontier: die regiert doch das ganze Land dachte ich :D
 
@bestermann69: Für die meisten aber vollkommen ausreichend und in vielen Gegenden ist nicht mal das verfügbar.
 
@Link: Ausreichend für genau einen HD Stream (download). Willst du etwas streamen (upload) dann nur in hässlich oder ruckelnd, wenn einer online spielt und der andere surft, gibt's lag. Es ist eben genau nicht ausreichend.
 
@MOSkorpion: Ich schrieb ja auch nicht für alle. Selber streamen dürften nur ganz wenige. Für eine mehrköpfige Familie mit youtubesüchtigen Kindern sicherlich nicht geeignet, aber wenn die Kinder klein oder schon weg (oder gar nicht vorhanden) sind reichts i.d.R., von paar technikbegeisterten Ausnahmen mal abgesehen. Meine Eltern z.B. haben FTTH, könnten jederzeit 500/250 Mbits haben, haben sich aber erstmal für das kleinste Packet mit 10/10 entschieden und soweit fällt denen kein Grund ein für mehr zu bezahlen, der einzige Zeitpunkt zu dem sie die Leitung wirklich auslasten ist wenn Windows Updates lädt, das sind paar Minuten am Tag. Netflix läuft einwandfrei, alles andere auch, irgendwelche riesigen Downloads machen die nicht.
 
@LastFrontier: High Speed Lan? Was ist das? Oder meinst du High Speed WAN? Oder High Speed WLAN? Ich würde diese Art Gaming immer über Kupfer machen wollen. Und wenn ich mir den Stromverbrauch eines Gamer PC anschaue ist da viel Luft nach oben, egal was du meinst ;)
 
@Matico: Also meine Leitung hat 50 k. Und das über LAN als auch WLAN.
Und mir reichen die 50 k locker aus. Und da hängen sechs Geräte permanent dran.
Derzeitiger Upload seit 01.01.2018 - 2.3 TB. Download. 2.5 TB.
Ich könnte auch mehr speed bekommen.
Aber wozu, wenn mir das reicht was ich habe?
 
@LastFrontier: "Also günstiger wird es wohl kaum."

Käme auf die eingesparte Hardware an.

Mal weg von den "Schrott-PC" und hin zu Interaktiven 2K/4K Fernsehern, dazu noch eine Maus, Tastatur und oder ein Gamepad, und schon könnte man Zocken ohne ende.

Ob eine Portierung auf z.B. Android möglich ist weiß ich nicht, technisch denke ich wäre es möglich mit entsprechender App.
 
Gefällt mir garnicht, hinterher werden die Leute dann noch so mit dem Abo abgezockt wie adobe mit der creative cloud.
 
@Clawhammer: Wäre auch meine Frage gewesen. Was wird es letztendlich kosten wenn es denn mal Live geht. Denn NVIDIA oder wer auch immer diesen Service nachher anbieten wird, wird dies sicher nicht umsonst anbieten können.
 
Müssen die PC Schrott sein oder ginge nicht auch ein z.B. günstiger Office Rechner? :)
 
@PakebuschR: Schrott bleibt Schrott, egal wie du ihn nennst.
 
@bestermann69: Wer definiert das?
Die coole hippe neu Wegwerf- und Konsum-Gesellschaft?
Du hast noch das iPhone von letztem Jahr - was willst Du mit dem Schrott?

Tja, mein C64 läuft noch. Mein Amiga läuft noch. Alle meine Nintendo Konsolen laufen noch. Meine 1.4GHz PIII-S Tualatin + Voodoo 5500 läuft noch. Mein fast 30 Jahre alter Calibra fährt noch. Und vieles mehr...

Und die Spiele machen noch genauso viel Spaß wie damals. Wer das ganze als Schrott bezeichnet sollte sich mal fragen warum er das ganze Zeug hat das es heute gibt.
 
@Paradise: oh je...
 
Endlich können die Leute, die sich hier immer die hundsteuren Macintoshs von Apple aufschwatzen lassen, auch mal was zocken. Geil
 
@DON666: Du hast sowas doch gar nicht nötig. Dachte ich :)
 
@Matico: Ich wollte eigentlich nur einen Scherz auf Kosten von [o3] machen. Wird ja wohl noch erlaubt sein. ;)
 
@DON666: Ich benutze keine Apple Produkte.
 
@DON666: Und dann hast du den Antwort Button nicht gefunden? Ich dachte sowas passiert wirklich nur den Mac Usern. Also mir ;)
 
@Matico: Nö, ich wollte ihm nicht direkt antworten, um einer persönlichen Diskussion mit dem aus dem Weg zu gehen. Ist schon alles so geplant, keine Bange.
 
War doch aber mit einer Monatsgebühr verbunden, oder?
Auch wenn die Beta nun kostenlos ist, wir sich der Dienst ja darüber wieder finanzieren müssen.

Für Wenig-Daddler daher nicht unbedingt geeignet, da man die Monatskosten nicht ausreizt. Für die "Pro Gamer" wohl auch nichts, weil die wohlo eher fetter Hardware haben.

...bzw liegt wohl am Preismodel. Mal sehen....
 
@tomsan: Auf der anderen Seite bietet das Konzept Gaming-Power auf Notebooks, die zwar noch eine ausreichend große CPU haben, deren GPU aber nicht groß genug ist. Wenn ich also nicht an ein Abo gebunden bin sondern die Rechenleistung dann mieten kann, wenn ich sie brauche, wird es interessant.

Noch interessanter wird es allerdings, wenn ich die virtuelle GPU für andere Dinge als zum Zocken nutzen kann, beispielsweise zum Rendern von Videos. Das könnte z.B. für junge Unternehmen niedrige Anfangsinvestitionen bedeuten, weil ein 300€-Rechner reicht. Obgleich Tim Cook solches natürlich ungerne hört, braucht man doch für diese Zwecke eigentlich einen Mac.
 
@Der Lord: Wenn die Rechenleistung zu ähnlichen Konditionen vermietet wird wie Speicherplatz, dann kann man sich die Hardware auch gleich kaufen, zumal das ganze niemals die Reaktionszeiten einer lokal auf dem PC ausgeführten Anwendung erreichen wird, das ist physikalisch nun mal unmöglich.
 
@Link: Es kommt eben auf die Konditionen an.

Zum Einen: Siehe o10! In einem Notebook kann man eben die GPU nicht einfach austauschen. Dass man keinen großen PC fürs Gaming hat, kann Platzgründe haben, kann aber auh daran liegen, dass man "mobil" sein (also auch im Schlafzimmer oder auf Dienstreise im Hotel) spielen will. Die fehlende Grafikleistung so ausgleichen zu können wäre schon fein.

Zum Anderen: Setzen wir mal wie in o10 einen Zehner im Monat an. Das machen 120 € im Jahr, die für ein StartUp im Bereich Content Creation leichter zu stemmen sind als eine dicke, fette GraKa. Ist ähnlich wie mit den Adobe-Produkten. Das CC-Abo ist eine deutlich niedrigere Anfangsinvestition als es eine vollständig gekaufte Lizenz von Photoshop & Co. wäre, wenn es diese noch gäbe.

Es kommt eben auf die Konditionen an. Und darauf, wie stark Bandbreite und Latenz das Ergebnis beeinflussen.
 
@Der Lord: Jupps... ich finde es ja auch nicht "uninteressant". Ist halt die Frage, was es kostet. Und welche Spiele alles kommen werden. Das Henne/Ei-Problem... ;)
 
Fänd ich gut, wenns funktioniert. Für meine Steam-Machine genau das richtige.
 
Also die Technik dazu gibt's ja schon länger ich schätze das einfach noch kein bezahlmodell gefunden wurde um die Highend-Nutzer mehr zur Kasse zu bitten als die Normalos. Wäre ja ein Unding wenn die auch nur so wenig bezahlen müssten.
 
Starcraft 2 ist dabei. Ich hab zwar ein i5 Notebook mit 8Gb, trotzdem nerven seid Jahren starke Ruckler wenns voller wird. ein geiles flüssiges Spielerlebnis wär mit durchaus n zehner wert im Monat.
 
Dann geben ich 60 bis 100 Euro für einen Vollpreis-Shooter aus und habe ihn dann absolut gar nichts mehr auf meiner Platte?
 
@Der_da: Jepp. Und wenn die Internet Leitung platt ist, kannst du den Vollpreis Shooter nicht spielen. ;-) Und ob es überhaupt spielbar ist, hängt natürlich davon ab, ob genug Kapazitäten zur Verfügung gestellt werden. Schon eine tolle Vorstellung. Mir reicht schon das GTA Online dauerladen. An manchen Tagen braucht man schon mal 30 min., bis man endlich mal im Online Spiel drinne ist. Das Zocken macht so immer weniger Spass. ;-)
 
bin sehr gespannt wie das umgesetzt ist. der kleine steam link macht ja ansich nix anderes und ist selbst im heimnetzwerk über lan nicht wirklich zu gebrauchen, um vernünftig ein spiel vom pc auf den Fernseher zu "streamen"

Input lag ist immens, sodass schnelle spiele (vorallem im esports Bereich) unmöglich sind und zudem noch artefaktbildung auftritt

wie soll das dann erst über Internet laufen?
 
@kamii: möglicherweise liegt das Problem an deinem Netzwerk?
 
@vumsi: nein, das teil haben sich so einige in meinem Bekanntenkreis gekauft und alle die gleichen Erfahrungen gemacht. kommen allerdings auch alle aus dem AFPS esports Bereich. vllt haben wir andere ansprüche als "normale" gamer
 
@kamii: streamen wird so oder so immer eine Latenz haben und somit immer im nachteil gegenüber "nativem" zocken sein
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