CIA-Hacker-Toolkit wurde vielfach für Angriffe auf Windows-PCs genutzt
Die von der amerikanischen Central Intelligence Agency (CIA) eingesetzten "Hacking-Tools", die in der letzten Woche aufgrund der Veröffentlichung von diversen Dokumenten durch die Plattform WikiLeaks erstmals öffentlich bekannt wurden, kamen nach ... mehr...
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Zum Thema passend hier ein Beitrag aus dem netzpolitik.org-Blog vom 3. April diesen Jahres, der sich mit dem deutschen Staatstrojaner beschäftigt: https://netzpolitik.org/2017/noch-vor-der-bundestagswahl-staatstrojaner-soll-auch-gegen-alltagskriminalitaet-eingesetzt-werden/ Die Einsatzmöglichkeiten des Staatstrojaners sollen dabei massiv erweitert werden: "Die Polizei soll Staatstrojaner bald bei ganz normaler Alltagskriminalität einsetzen, nicht mehr nur gegen Terror. Das Justizministerium erarbeitet ein Gesetz, das noch vor der Bundestagswahl verabschiedet werden soll." Der Einsatz von staatlichen Spionageprogrammen ist also mitnichten ein Monopol, das von den USA gehalten wird.
Ganz davon abgesehen ist, sowohl in den USA, wie auch in der BRD, folgende sehr relevante Frage zu stellen: Kuschen die div. Antivirenhersteller sozusagen vor der Existenz eines gewissen Trojaners / lassen ihn selbst bei einem auffinden unbehelligt / melden ihn nicht oder kuschen sie nicht / melden ihn sehr wohl. Meinem momentanen Wissensstand zufolge, wird der (zumindest in Deutschland) nicht geschont / sehr wohl gemeldet.
Aber du weißt doch sicher, wie das unter Trump geregelt ist oder ? Nicht das die USA da doch ein (Nicht an den User melde) Monopol inne haben...
http://www.security-insider.de/7-jahre-alte-luecke-im-linux-kernel-gefunden-a-593140/
So ist es auch mit der CIA die Millionen Menschen überwachen während dessen Frauen fremd gehen oder ein sonstiges Schicksal passiert was sich nicht überwachen ließ... plötzlicher Herztod, Autounfall etc. PP. Eigentlich sind die Jungs vom CIA nur ein Bruchteil der Matrix u. haben alle eigene Probleme wie Erkrankungen, Schulden, Streit mit der Ehefrau, Schlüssel liegen gelassen, Geldbörse verloren,Streit mit den Chef, Termin vermasselt, Wochend u. Dienst an Feiertagen, die Kinder wollen nicht hören, Sorgen über dies und jenes.
Die Mitarbeiter von Geheimdiensten haben genau so wenig Kontrolle über ihr Leben wie alle anderen Menschen, sie können weder die Zukunft vorhersagen noch die Vergangenheit beeinflussen u. ändern. PEACE :)
Wenn hingen ein Produkt aus Freude, Interesse u. einer freiwilligen Gemeindschaft ensteht, entstehen erst gar keine Gedanken an die Droge Geld u. Macht und man hat auch keinen Druck. Man freut sich mit den Menschen an was zu arbeiten ohne jemanden auszubeuten.
Bevor ich hier aber groß Töne über Weisheiten u. Philosophie spucke, muss ich zugehen, dass ich nicht besser oder schlechter bin als viele Anderen u. nach einer Lösung suche.
Ich verdiene mein Geld indem ich psysisch Kranke Menschen unterstützte/betreue und mein Arbeitgeber freut sich tierisch darüber, dass es in Zukunft immer mehrdenkrankte gibt. Expandieren laute der Spruch von meinen Chef. Somit verdiene ich mein Geld mit den Problem anderer Menschen u. soll möglichst dafür sorgen das den Menschen geholfen wird, jedoch nicht das er wirklich zufrieden, glücklich u. nicht mehr Abhängig von meinen Unternehmen ist.
Dieser System kann auf Dauer einfach nicht funktioniern.
Dementsprechend bilde ich mich mit Meditation u. den Buddhismus weiter u. hoffe damit den einigen Menschen weiter helfen zu können, natürlich nach dem openSource Prinzip.
Gerade am "Skandal", besser wohl an der Zusammenarbeit zwischen BND und NSA, wurde deutlich, dass die Überprüfung, besser wohl Ausschnüffelung, von Mails ziemlich umfassend war und noch ist, und nicht nur auf wenige (vermeintlich "bedeutende) Personen / Institutionen beschränkt war.
Und MIR ! sind eigentlich alle Religionen suspekt. Warum? Weil alle Religionen / Glaubensrichtungen / Ideologien den Menschen mehr oder weniger abhängig machen / halten, egal ob openSource (so wie Du es darstellst) oder Buddhismus oder ganz andere. Ein freier denkender Mensch benötigt kein Konstrukt (Religion / Glaubensrichtung / Ideologie) um mit sich (und anderen) im Reinen zu leben!
Und zu OpenSource, so wie Du es darstellst, mal folgende Hinweise:
Defense Distribution: Wiki Weapon Project plant Open Source Waffen >https://3druck.com/nachrichten/wiki-weapon-project-plant-open-source-waffen-aus-dem-3d-drucker-335661/
Ded Cryptor: Gierige Ransomware mit Open-Source-Wurzeln > https://blog.kaspersky.de/ded-cryptor-ransomware/8132/
Cyberkriminelle nutzen Open-Source-Software, die eigentlich für die Durchführung von Sicherheitstests konzipiiert wurde, für Cyberspionage-Kampagnen. Dabei stünde insbesondere das Browser Exploitation Framework (BeEF) > http://www.searchsecurity.de/news/450295959/Kaspersky-Open-Source-Testsoftware-von-Cyberkriminellen-missbraucht
USW...USW...USW...!
OpenSource nur Gutes und Sicheres? Wohl nicht ganz!
Deine geposteten Links zeigen somit nur, dass diese Menschen gedanklich so verzweifelt waren und eine Straftat begangen haben. Man wird ihnen wohl kaum damit helfen sie zusätzlich noch zu verurteilen. Es macht nämlich einen Unterschied ob jemand nur eine kriminelle Tat begannen hat oder er ein Krimineller ist.
Alle Menschen haben die selben Herausforderungen und Probleme die daraus bestehen, dass sie was möchten was sie nicht bekommen oder das ihnen was weggenommen wird was sie behalten möchten, egal es es sich dabei um Gewohnheiten oder Materielles handelt, zudem kommt, dass alles in Veränderung ist. Hier setzt openSource an und gibt den Menschen eine freie Hilfestellung, zusammen als Gemeinschaft an etwas *positiven* zu arbeiten und es an die kommenden Generationen von Menschen kostenlos weiterzugeben. Das Gefühl und die Energie die dahinter steckt fühlt sich sicherlich bei den Beteiligten gut an.
Genauso ist es mit der Wissenschaft wovon Meditation eine Neurowissenschaft ist die unabhängig von der Religion, Konfession und Kultur ausgeübt werden kann und somit die Menschen nicht Unterteilen tut sondern vereint.
OpenSource geht einen ähnlichen Weg, es werden Information wie in der Wissenschaft geteilt. Was daraus einsteht bleibt den Menschen selbst überlassen. Es gibt von allen Dingen immer zwei Seiten, eine positive wie auch negative (positiv Atomkraft, negativ Atombombe) Mit Freiheit lernt hingegen der Mensch mit Verantwortung umzugehen was jeden Lebewesen zu gute kommt. Dies muss nur erst mal erlernt werden.
[[OpenSource nur Gutes und Sicheres? Wohl nicht ganz!]]
(Selbst-)Sicherheit entsteht übrigens nur in einen selbst :) Darauf beruht schlussendlich alles im Leben. Ein Betriebssystem wird da einen nicht weiterhelfen können, da dessen Bedienung wiederum auf der Selbstsicherheit beruht. Man kann somit panische Angst davor haben mit Trojaner etc. überwacht zu werden und sich mit negativen Gedanken selbst in Weg zu stehen oder dies *einfach* seinen zu lassen. Das bleibt schlussendlich jeden selbst überlassen welche Gedanken man haben möchte egal ob vor einen Bewerbungsgespräch, vor Krankheit oder die Sicherheit im IT-Bereich...
Es geht aber um und es ist nur ein Vehicle für technische Vorgänge / Geräte in meinen Augen! Nicht mehr aber auch nicht weniger und kein in irgendeiner Art ideologisches Gebilde.
Die Negativbeispiele brachte ich, um darzustellen, dass mit OpenSource nicht nur Positives sondern auch Negatives bewirkt werden kann. Ich schrieb dies eben deshalb, weil Du das so extrem, in meinen Augen, nurt positive dargestellt hast.
Dazu zählt, dass ein Betriebssystem eine ausgewogene Machtverteilung hat (wenn man dies so nennen kann), unabhängig vom Kapitalismus und Unternehmen ist und gute Verfügbarkeit (jeden Menschen auch ohne Geld zu Verfügung steht) hat.
Gerade in unseren Zeiten in dem die Schere zwischen Arm und Reich immer größer und die Machtverteilung immer unausgegorener wird, brauchen wird *neue* Ideen um alle Menschen die Möglichkeiten zu geben, Informationen und Wissen zu teilen ohne dafür nur an den Profit zu denen.
Wie bereits geschrieben, sorgt Unzufriedenheit bedingt aus Armut, Unterdrückung, Angst etc. irgendwann zur Verzweiflung, Frust und schließlich zur Wut. Wut wiederum führt zu Aggressivität, Gewalt und Verbrechen.
Jeder weiß aus der Geschichte, was passiert kann, wenn die Frustrationen im Volk zu hoch sind.
Einen kleinen Teil davon könnte man mit freien Projekten wie openSource ausgleichen. OpenSource ist nicht an den Kapitalismus gebunden, während Unternehmen ihre Ware ständig teuer machen müssen und der Mensch dafür länger/härter arbeiten oder gar darauf verzichten muss, bliebt bei freien Projekten alles gleich u. für jeden Menschen verfügbar. Zumal man sich darüber freuen sollte, das verschiedene Menschen aus Freude heraus an einen Projekt zusammen arbeiten und man diese wiederum durch Spenden erfreuen kann :)