Huawei: Minimale Änderungen erlauben sehr schnelles Akku-Laden
Die Forschung an Akkus macht in der letzten Zeit zwar immer wieder Fortschritte, doch dauert es oft, bis die jeweiligen Technologien aus den Forschungslaboren der Universitäten bis zum Nutzer gelangen. Mit einer Neuentwicklung von Huawei könnte dies ... mehr...
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1. Der Akku muss rausgenommen werden und in ein Extra (teures) Ladegerät gesetzt werden. Das muss man also dabei haben. Da wäre es billiger einen 2t Akku zu nutzen, somit hat man sogar in null komma nix wieder 100% akku und nicht erst nach 5 Minuten "nur" ca 50%.
2. Der Ladestrom muss ca. 80Watt betragen. Wenn nämlich in 5 Minuten 1500mAh Kapazität bereitstehen, sind da bei 3,7 Volt schon ohne Verlustleistung 66 Watt nötig. Da wird ordentlich wärme freigesetzt bei so nem Miniakku. Das ist wohl auch der Grund für das externe Ladegerät.
3. Es gibt keine genauen Angaben zur Lebensdauer.
Also unterm Strich ziemlich schwachsinnig!
zu 1. Der Akku wird in der Demo in der Tat rausgenommen. Würdest du, wen du eine erste Demo für eine neue Akkutechnologie vorbereitest, gleich noch ein angepasstest Smartphone entwickeln und fertigen?
zu 2. die Rechnung mag stimmen, das dürfte aber kein unlösbares Problem sein. wenn man das Gerät darauf anpasst für kurze Zeit mehr Wärme vom Akku abzutransportieren.
zu 3. es wird angedeutet, dass sie bereits Tests auf Lebensdauer machen. Dir dürfte übrigens aufgefallen, dass du hier einen Artikel für ein allgemeines Publikum über eine erstmalige Präsentation siehst, dass ist kein vollständiger Forschungsbericht.
Also unterm Strich noch einige Fragen offen, aber FatEric weiß schon, dass alles Schwachsinn ist, schade dass er nicht als Ingenieur für Huawei arbeitet, mit seinem technischen Sachverstand hätte sich der Weltmarktführer in seiner Hauptbranche und Konzern mit ~47 Milliarden Dollar Jahresumsatz die Forschungskosten sparen können.
Man hat hier jetzt 1 Problem gelöst dafür aber gleich 2-3 neue geschaffen. Das ist ja wahnsinns Fortschritt!
Und so eine Kritik an jemanden persönlich zu richten, maße ich mir durchaus an, wenn ich so einen Kommentar lese.
Ich habe eine Meinung, diese Meinung ist, dass mir diese Art von Reaktion auf Neues auf die Nerven geht, also das Verhalten, dass sich in diesem Kommentar ausgedrückt hat. Ich habe diese Meinung geäußert ohne jeden Versuch ihm etwas zu verbieten oder ihn einzuschränken und ich habe die Äußerung persönlich an ihn gerichtet, weil mich seine persönliche, hier geäußerte Reaktion gestört hat. Das ist alles.
Das da jemand ausdrückt, das er bis dato enttäuscht davon ist, das da bisher höchst selten nachträgliches Feintuning offenbart wurde, von Marktreife garnicht erst geredet.. sich sogar getäuscht fühlt, dann ist das ganz genauso das Recht desjenigen.
Und, das ist der Punkt: genau das, beruht schon auf Fakten bzw. Erlebnissen, während das von dir geschriebene nur Zukunftsmusik ist. Von daher finde ich, das du zwischen Mißtrauen in das Kommen von etwas avisiertem und echter grundsätzlicher Abneigung gegen eine hier vorgestellte Technologie doch etwas mehr unterscheiden solltest..
Außerdem möchte ich auch die Frage stellen, wieso man solch einen Super-Schnelllader eigentlich braucht. Ich sehe das, ähnlich wie Eric, aus nem Umweltschutzgesichtspunkt, denn etwas zu beschleunigen, einen Prozess schneller zu machen als es bisher war, ist und war bisher in aller Regel mit anschließenden (vermehrtem, verstärktem) Energieeinsatz / -bedarf verbunden.
Um es mal deftig zu überspitzen: wieso darf da jemand einfach mehr Energie verpulvern, statt mal bissi sein Leben zu beruhigen, sodas er / sie auch ohne sowas turbomäßiges auskommt ?
Das nun folgende möchte ich nicht als gestellte Frage verstanden wissen, sondern als Aufforderung, einfach mal drüber zu grübeln: Wie wahrscheinlich ist es, das du Angst um den Fortbestand deines Jobs hast bzw. kriegst, wenn du auf gefühlt ZU starke "Verweigerer" triffst ? Wie hoch sind die Prozentsätze, das du deswegen meinst, was gegen solche Leute machen zu sollen / dürfen? ;-)
Die 66 Watt an Leistung werden in die Batterie eingeprägt und nicht als Wärme abgegeben!
Die 66 Watt sind also keine thermische Verlustleistung.
Abhängig vom Innenwiderstand und vom fließenden Strom, entsteht Verlustleistung. Und diesen Innenwiderstand werden sie wohl durch korrekte Auswahl von Anode, Elektrolyt und Kathode so klein gewählt haben, dass keine Wasserkühlung beim Akku-Laden notwendig ist.
P = U*I = R*I²
Wird also der Innenwiderstand entsprechend klein gemacht, kannst das Ding auch mit 1000 Ampere laden und es erwärmt sich kaum.
Die 1000 A sind jetzt etwas übertrieben, weil so etwas mit heutigen Materialien auf so engem Raum wohl nicht möglich ist, veranschaulicht aber das Prinzip.
EDIT: Wieso hänge ich mich an Leistung != Strom auf? Das war eine kleine Randbemerkung.
Der große Kasten zeigt auch dass dies auch im Smartphone "noch" nicht geht... liegt es lediglich daran, dass viel mehr Strom fließen muss? Oder brauchen wir da zusätzliche Technologie die dann 10x so groß ist wie ein Smartphone...
Fragen über Fragem
Ich kann mir nur schwer vorstellen dass ein Handy 100W verarbeiten kann...
Trotzdem entsteht überall wärme... je mehr "verlust"-leistung desto mehr wärme (abgesehen von der Heizung)... Ich weiß ja nicht ob du schonmal eine 100W LED angefasst hast...
=> Ja eine 100W LED ist effizienter
durch die gestiegene effizienz wird auch weniger Wärme Produziert => selbiges gilt für den Akku... aber in einen 7mm dicken Gerät bekommst du keine 100W LED ohne das die Lötstellen das schmelzen anfangen,... (das kann ich dir [stand 2015] Versichern)
Aber eine "echte" Neuerung ist das auch ned wirklich - im Modellbaubereich werden die LiPo-Akkus mit ähnlich hohen Strömen geladen - also nichts Neues!