Steuertricks: Microsoft soll 50 Mio. Euro nachzahlen
Die französische Steuerbehörde hat Microsoft aufgefordert, mehr als 50 Millionen Euro Steuern nachzuzahlen. Der Softwarekonzern soll durch Abrechnungstricks in großem Umfang Steuern für den Verkauf seiner Software in Frankreich umgangen haben. mehr...
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[o1]
shriker am 18.02.13 um 15:18 Uhr
++5--16
Ja lasst sie bluten!
[re:1]
-adrian- am 18.02.13 um 15:21 Uhr
++3--4
@shriker: Ach da ist die EU jetzt wieder ein Dorn im Auge wenn man sie Geschaeftlich nutzt?
[o2]
0711 am 18.02.13 um 15:37 Uhr
++13--
Macht fast jedes unternehmen so und die eu sollte hier endlich auch mal reagieren wenn es gegen die prinzipien der mitgliedsstaaten geht...nicht umsonst sitzen fast alle großen unternehmen in irland.
[re:1]
-adrian- am 18.02.13 um 15:43 Uhr
++--
@0711: Warum soll die EU was unternehmen. Deutschland weit wird das doch nicht anders gehandhabt... Es gibt einfach keine Einheitliche Regelung. Wieso auch. Selbst national gibt es das nicht. Ueberall gibts steuerbeguenstigen etc.. wieso nicht sagen .. zack .. eu .. steuern das .. jedes land hats abzudruecken und Urlaub und Krankensysteme sind auch EU weit gleich.
[re:1]
Knerd am 18.02.13 um 15:51 Uhr
++2--1
@-adrian-: Hat ja nichtmal mit der Währung funktioniert ;)
[re:1]
-adrian- am 18.02.13 um 15:55 Uhr
++--
@Knerd: Schon irgendwie traurig. naja es hat ja aber auch ewig gedauert bis es deutschland und dann eine einheitliche waehrung gab.. also geduld
[re:2]
0711 am 18.02.13 um 16:11 Uhr
++--
@-adrian-: das was du vorschlägst ist z.B. etwas was die eu unternehmen könnte ;)
[re:2]
ElWa am 18.02.13 um 15:58 Uhr
++--
@0711: Dann würde wohl Microsoft sein Haupquartier in die Schweiz mit den tiefen Steuersätzen verschieben. Da kann die EU (noch) nichts dagegen machen.
Bearbeitet am 18.02.13 um 15:59 Uhr.
[re:1]
0711 am 18.02.13 um 16:14 Uhr
++--
@ElWa: der im/export in die schweiz ist doch erheblich aufwändiger als sich im eu ausland zu bewegen und genau deshalb würde sich das bei einer bewegung richtung schweiz für die eu sehr leicht regeln lassen.
[re:2]
bLu3t0oth am 19.02.13 um 10:41 Uhr
++--
@ElWa: Noch nie wat von Schutzzöllen gehört, wa?^^
[o3]
rallef am 18.02.13 um 15:40 Uhr
++10--
Der Skandal ist nicht, dass die internationalen Firmen (das machen nämlich *ALLE*, nicht nur Microsoft) die Steuerschlupflöcher ausnutzen, sondern dass die Damen und Herren Politiker, die genau dafür zuständig sind, diese Schlupflöcher bislang nicht geschlossen haben. Bislang, denn inzwischen merken die Länder, sowohl die USA als auch in Europa, wieviel ihnen durch die Lappen geht.
[re:1]
NoMaam am 18.02.13 um 16:43 Uhr
++5--1
@rallef: Politiker sind zu 90% Flaschen
[re:1]
rallef am 18.02.13 um 20:12 Uhr
++2--1
@NoMaam: Womit sie sich nicht vom Rest der Bevölkerung unterscheiden. Ist nicht gegen Dich gerichtet, mir ist nur halt grade nach granteln zumute.
[re:2]
thardem am 18.02.13 um 20:33 Uhr
++4--
@NoMaam: Der Fachkräftemangel in Deutschland ist eben nirgendwo so ausgeprägt wie in der Politik.
[re:1]
bLu3t0oth am 19.02.13 um 10:42 Uhr
++1--
@thardem: made my day! aber sowas von! +100!!
[o4]
spacereiner am 18.02.13 um 17:42 Uhr
++--2
Das zahlen die aus der Portokasse...
[o5]
PCLinuxOS am 18.02.13 um 18:19 Uhr
++--
Großfirmen können es sich leisten keine Steuern zu zahlen, deswegen tun die meisten das auch gar nicht. Sie lagern aus und wenn die Wirtschaft mal nicht so flutscht, kassieren sie aber gerne mal ein paar Subventionen. Es gibt keine guten Großfirmen, auch wen die uns das gerne mit ihren dämlichen Imagekampagnen einreden möchten.
[re:1]
rallef am 19.02.13 um 14:34 Uhr
++--
@PCLinuxOS: Jeder nimmt mit was er kriegen kann, wer verzichtet denn zB freiwillig auf HarzIV, Kindergeld, BAFÖG und ähnliche Subventionen? So lange eine solche kreative Gestaltung der steuerliche Verhältnisse nicht betrügerisch, sondern vom System so gewollt und möglich gemacht wird, wäre man dumm (und würde gegenüber der Konkurrenz ins Nachtreffen geraten), es nicht in Anspruch zu nehmen. Und zB das Finanzamt besch*en tut sowieso jeder so gut er kann.
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