PDC: Windows 7 - Strenge Vorgaben für Entwickler

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Wenn ein Monopolist das verlangt dann will er nur von mißständen bei sich ablenken
und für sein Produkt werben. Das gleiche habe die schon mit Vista erlebt. Zu spät Infos rausgegeben und nacher verwunderung das zum beispiel Antiviren Software nicht korreckt funktionierte. Nicht umsonst kostet WinXP Prof. immer noch ca. 140 Euro aber Vista nur 80 Euro. Die Kunden wissen wohl warum. Nur MS scheint das nicht zu kapieren oder wollen nicht kapieren. Man soll aus fehler lernen und nicht diese wiederholen was in der Regel bei Kinder üblich ist.
ich finde das ist ein schritt in die richtige richtung für anwenderfreundlichkeit...was da genau hintersteckt weiß man natürlich nicht
Sehr gut ist, dass Microsoft dadurch wohl die 64 Bit Unterstützung vorantreiben wird.
Den vierten Punkt mit der UAC halte ich auch für sehr wichtig, denn Software im „normalbetrieb“ sollte keine Adminrechte benötigen und das wird auch hoffentlich dazu führen, dass Sicherheitslücken in der Software nicht so leicht ausgenutzt werden kann.
Ich würde noch einen 11 Punkt hinzufügen: Unterstützung von Multicore Prozessoren. So gut wie jeder neue Desktop PC oder teilweise auch Notebook hat heutzutage min. einen Dualcore verbaut. Nur so richtig werden die mit der heutigen Software nicht ausgenutzt.
Gibt es aber auch schon für Vista, irgendwo findet man bei microsoft.com sicher auch noch die Specs - die hörten sich damals eigentlich sehr ähnlich an, vor allem der 64bit support. Die größten Änderungen sind wohl jetzt die Pflichten zum fixen der Bugs und das geben einer Garantie. Und das kostet zumindest auch Resourcen, sprich Geld, in irgend einer Form.
Das wichtige ist hier ja die neue Regel gegen diese Faulheit - die Support-Garantie. Das ist ja das interessante.
vom ansatz her ne gute idee, aber da nicht unabhängig zertifiziert wird, ein nachteil für kunden, da software (die heute schon mit viel crap ausgeliefert wird: siehe: nero, adobe, symantec etc) um ein vielfaches teurer werden wird.
sprich idee gut..umsetzung: die win eigene zertifizierung wird entweder deaktiviert oder gelöscht werden, da ich keine mehrkosten brauchen kann, auch nicht für eine imaginäre sicherheit, da m$ selber nicht in der lage ist für sicherheit zu garantieren (siehe rpc lücke).
ergo wird nur darum gehen mehr geld abschöpfen zu können, bei gewohnter mässiger leistung von seiten microsoft.
Den Test gibt es schon heute, also trifft es eher die Firmen die einmal die paar hundert Dollar bezahlt haben, sich dann aber nie mehr oder schlecht um später gefundene Bugs kümmern. Und das find ich eigentlich gut. Teurer wirds auch nicht, weil die Konkurrenz das größtenteils verhindert. Und "vielfaches" klingt echt nach Weltuntergang - Norton Antivirus für 200.- so schlimm? :-)
Und schließlich - die RPC-Lücke! ? A - Niemand kann guten gewissens für die sicherheit einer software "garantieren", B - MS ist meines Wissens die einzige Firma die überhaupt "garantiert" das man Sicherheits-Bugs bis mind. 10 Jahre nach Release gefixt bekommt (Und Thema Vista Home & kurzer Lifecycle, bevor es wieder hochkommt - Sicherheitpatches werden für Home-OS genauso herausgeben wie für die Business-Version, also bis 2017).
Wenn du Kritik anbringen willst, dann tue es richtig, z.B. an der Entwicklerunterstützung bei der Zertifizierung, der Dokumentation, etc..., aber so.