Bis zu 450 Gigabyte Daten auf einem Blatt Papier?

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Aber, was macht man, wenn man ein Backup seiner 400GB HDD auf das Papier druckt und man verliert es, oder die Kinder / Geschwister zerreißen oder beschmieren es.
Kann ich mir einfach nicht denken. Ausserdem ist Papier ein recht empfindlicher Datenträger.
Nen Eselsohr und ich brauch ne professionelle Datenrettung? ^^
Quelle: http://lachschon.gamigo.de/jokeslide.php?id=13189
Nehmen wir an, dass ein Scanner mit 2400 dpi verwendet wird, 3 Farben und 24 bit (=3 Byte) pro Farbe. Das macht bei einem A4 Blatt (8x10 in) 8x10x2400x3x24 Bytes = 13.824.000 Byte, also rund 14 MB. Das ist das Maximum, was mit der Technik unkomprimiert speicherbar ist. Egal, was für Figuren ich darauf zeichne, die Informationsdichte kann nicht weiter erhöht werden, es sei denn, er hat Scanner mit einer extrem hohen Auflösung, wie z.B. die Laser der DVD...
Also, nicht alles glauben, was man so liest. Erst mal nachdenken!
Gruß
chuba
Ich schätz jetzt mal grob, dass ein eingescanntes A4 mit 2400 dpi locker auf mehrere 100 MB kommt.
Ein Standardscanner würde jedoch auf keinen Fall reichen für die angestrebten Datenmengen, da geb ich dir Recht.
@LostSoul: Hab's schon verstanden. Diese Datenmenge ist das unkomprimierte Maximum. Wenn ich eine unendlich große Bibliothek (z.B. Zuordnung Form zu Zeichenkette) habe, dann kann ich natürlich auch unendlich komprimieren indem ich einfach auf die entsprechenden Stellen in der Bibliothek verweise. Das hat aber nix mehr mit Papier oder bunten Förmchen zu tun. Das kann ich auch mit reinen Zahlen machen.
Und dann noch ein Scanner, wo jeder Scanner sehr unterschiedliche Ergebnisse hervorbringt. Sorry, aber wir haben noch nicht den 1. April.
Kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt.
Noch eine Frage:
Wenn ein durchschnittlicher Scanner, der die benötigte optische Auflösung hergibt ca. 2 min. braucht um ein komplettes A4-Blatt einzuscannen, wie lange wird dann wohl die CPU und HDD rattern um aus dem Bild die 450GB (die darauf gar nicht gespeichert werden können) zu extrahieren.
Toller Trick übrigens in einem 400MB RAW-Scan 450GB zu speichern.
Wie gesagt ein RAW Scan einer A4 Seite in sehr hoher Auflösung hat etwa 400MB, von Farbabweichungen will ich gar nicht erst anfangen und wie man zuverlässig Daten adressieren will ist auch mehr als fraglich (wenn man nämlich ein Steuerraster aufdruckt verliert man Speicherplatz). Es ändert ab nix daran, dass der Mensch behauptet er könne aus diesen 400MB irgendwie 450GB machen und das halte ich für totalen Schwachsinn.
Lesen WIR was falsch oder sind alle geistig so "begrenzt" nicht gelesen zu haben, dass er von "Überlagernden Geometrischen Formen und Farben" geht? alleine sich auszumahlen, 16 Mio Farben = 16 Mio Zeichen, wobei sich noch nicht mal die "Formen" dazugerechnet sehen? (ok, da gehen bestimmt so einige Bytes flöten für den Platz der Formen).
On ich's glaube oder nicht, aber es geht hier nicht um "Ich scanne das ein was auf dem Blatt steht, sonder die Informationen, die sich darauf entcrypten lassen!?!"
edit: trotzdem ist "ArabNews" schon sehr geil :) *lol*
edit: Das war Mist. Die Bibliothek hilft nur, wenn sie nur die "vorkommende" Information enthält. Wenn sie sämtliche mögliche Information enthält, ist jeder Verweis schon wieder so groß wie die Information selbst. (z.B. um auf jede mögliche 2-Byte-Kombi zu verweisen brauche ich einen Index von: 2 Byte). Daher kann man Zufallszahlen auch nicht komprimieren.
Darüber hinaus greifen die Tinten das Papier an. Dass CDs/DVDs nicht ewig halten ist mir auch klar.
polymerspeicher mit papier zu vergleichen, is alleine schon unsinn. wie o.g. hat papier (selbst mit mehr als 200g) eine zu rauhe oberfläche, um im nm-bereich fehlerfrei auch nur einen tropfen tinte darzustellen (soweit ich weiß. rechnet man dort im mikrometerbereich ?!).........................da lob ich mir doch lieber einen "atomspeicher". immerhin wurde schon "IBM" mit atomen "gemalt". die "drei-zustände" des "quantenrechners" werden eh alles bisher gekannte auf den kopf stellen.
mit ein paar millionen atomen (nur mal als amateurhaftes beispiel) könnte man z.b. einen quadratzentimeter papier "bedrucken"...was wohl nur mit einem rastermikroskop zu erkennen wäre...aber auf eine DVD-Schicht passen auf einer spur auch n "arschvoll" atome...solange sie stabil sind und bei zu geringem abstand nicht mitienander reagieren, könnte man auf einem herkömmlcihen DVD-rohling die speicherdichte ERHBLICH pushen. lichtunempfindliche oder witterungsbeständige atome mithilfe einer neuen technik auf die plastikscheiben gebracht, den alterungsprozess verlangsamt...
____________-naja, egal.__________________-ich halte diese "news" für ne ente.basta
http://peterkernwein.de/Rechengeraete-Sammlung/paperdisk.htm
//
die idee ist zwar gut, aber zwischen idee, prototyp bzw. gleich einem leistbaren massenprodukt ist es ein sehr weiter weg. ich glaube nicht das es sich durchsetzt.
mfg FlyingTiger
"In contrast, the Rainbow Versatile Disc (RVD) can store 90 to 450 GB. And Sainul has simultaneously developed a scanning drive based on his Rainbow software which will come in smaller sizes to be initially carried with the laptops and later to fit into their bodies.
Sainul says a CD or DVD consumes 16 grams of polycarbonate, a petroleum by-product. While a CD costs Rs.15 (SR1.25), his paper or plastic-made RVD will cost just about Rs.1.50 and has 131 times more storage capacity."
2. Da steht nirgends, dass das Verfahren ohne Kompression auskommt. Wenn du den Artikel etwas genauer liesst, wirst du auch den Teil mit der speziellen Software finden.
Und wenn da schon auf ne gewisse Software hingewiesen wird, glaubst du dann im Ernst, dass da ohne Kompression gearbeitet wird? :-)
Coole Sache. Hoffen wir es kommt auch noch in diesem Jahrhundert auf den Markt:)