Tesla Supercharger Version 4 startet: Doppelte Leistung für alle E-Autos
Tesla beginnt damit, die neueste Version seiner Supercharger für Nutzer zugänglich zu machen. Version 4 verfügt über doppelt so viel Leistung wie der Vorgänger, einige praktische Anpassungen für den Alltag und öffnet sich auch für alle anderen ... mehr...
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nun
10 Stück ein großes Windrad
2000 ein Kernkraftwerk
Es geht drum, dass V4 keine reinen 400V Ladesäulen mehr sind (wie V2 und V3), sondern auch Autos auf 800V Plattformen mit deren maximaler Geschwindigkeit laden lassen können, z.B. Hyundai Ioniq 5, Porsche Taycan.
Bei 800V sinds mit der max. Stromstärke theoretisch maximale 492kW - allerdings arbeiten eigentlich alle 800V Autos eben weil sie dauf 800V arbeiten mit geringeren Stromstärken. Bei 400V sinds mit der max Stromstärke 246kW (also nicht viel anders als die 250kW von V3 auch).
Es gibt bisher kein 1.000V eAuto, von daher sind die 600kW bisher irrelevant. Zudem liegt die maximalen Leistung nur wenige Minuten unter besten Bedingungen an (Akku warm und nahezu leer). Danach wirds schon wieder deutlich langsamer.
Durch V4 ermöglicht Tesla auch existierenden 800V Autos von Fremdmarken wirklich schnelles Laden (an V3 bisher auf 150kW beschränkt) mit i.d.R. 250kW, außerdem bietet sich dafür für die eigenen Autos künftig alle Möglichkeiten, auf 400V, 800V oder 1000V setzen zu können.
Aber nochmal: Die Spannung begrenzt nicht die Ladeleistung heutiger Akkus.
So oder so gilt, dass 800V Systeme auch entsprechende Ladesäulen benötigen, die 800V liefern können >um den maximalen Ladespeed zu erreichen<. Natürlich können die auch mit 400V laden, aber halt langsamer.
Die Ladeleistung wird immer nur kurz abgerufen, max. für einige Minuten. Es wird ja die Spitzenladeleistung angegeben.
Kein e-Auto lädt länger als einige Minuten mit max. Ladeleistung.
Dazu kommt dass die Ladesäulen nicht dauerhaft belegt sind bzw. benutzt werden.
So können Pufferspeicher an den Ladesäulen genutzt werden um das Stromnetz zu entlasten.
Aber interessant ist dass die Supercharger V4 nun Autos mit 800 Volt Technik unterstützen. Tesla hat bislang allerdings keine Auto-Modelle mit 800 Volt Technik im Angebot.
Von daher im Moment für Tesla selber kein Vorteil.
Der SEMI-Truck nutzt allerdings einen anderen Ladeanschluss (Megawatt Charging System), kein CCS Typ2,
und ein Truck braucht einen größeren Stellplatz, der passt nicht auf einen PKW-Stellplatz.
Möglich dass Tesla zukünftig PKW mit 800V Technik bauen wird. So viele Automodelle mit 800V Technik gibt es ja bislang noch nicht.
Tesla hat seine Supercharger ja für Fremdmarken freigegeben, sofern diese normkonforme Ladeprotokolle unterstützen, damit ist nicht nur die Ladesteuerung gemeint, sondern auch die Authentifizierung des PKWs.
Bei vielen anderen e-Automodellen muss der Fahrer sich per Karte an der Ladesäule authentifizieren. Bei Superchargern authentifiziert sich das Auto gegenüber der Ladesäule.
Tesla nutzt ein proprietäres Übertragungsprotokoll, nicht Standard-ISO 15118 zur Datenübertragung, welches von einigen anderen e-Automodellen unterstützt wird.
Von daher ist es bis auf weiteres für andere Autos so wie oben beschrieben.
BMW -> 105 kWh Batterie = 610 km usw...
Tesla Y LR -> 78 kWh Batterie = 533 km
Wer zieht wo vorbei?
BMW iX - 105 kWh - 610 km
Tesla X 100D - 100 kWh - 451 km
BMW i4 - 81 kWh - 490 km
Tesla 3 LR - 75 kWh - 429 km
BMW iX3 - 74 kWh - 400 km
Tesla Y MR - 77 kWh - 370 km
Tesla wirbt gerne mit der enormen Beschleunigung, anscheinend leidet darunter aber die Effizienz und das obwohl die Fahrzeuge eigentlich aerodynamischer wirken.
i4 und Model 3 haben einen vergleichbaren cw Wert. Das neuere Model 3 LR hat übrigens 82kWh.