Weniger Reichweite, wenn es kalt ist: Tesla muss Millionenstrafe zahlen
Tesla muss in Südkorea mehrere Millionen Euro Strafe zahlen, weil das Unternehmen die Käufer seiner Elektroautos nicht ordnungsgemäß über die Reduzierung der Reichweite bei niedrigen Temperaturen informiert hat. Die Kunden seien dadurch getäuscht ... mehr...
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Bei Elektroautos wäre es sinnvoll, wenn man eine Reichweite von für verschiedene Umweltbedingungen angibt, denn 40% macht in der täglichen Nutzung schon einen gewaltigen Unterschied.
Das E-Autos Li-Ion Akkus nutzen ist kein Geheimnis.
Die Li-Ion Technologie ist seit so vielen Jahren auf dem Markt, dass eigentlich jeder wissen müsste, dass sie im Gegensatz zu den guten alten Ni-Ca Akkus, bei kalten Temperaturen noch weniger Energie abgeben als es bereits NiMH Akkus tun.
Hier liegt also keine Falsch- oder unterlassene Informationspolitik von Tesla und Co vor, sondern schlichtweg Dämlichkeit der Käufer.
Das schließt ergo alle anderen E-autohersteller mit ein.
Und davon ganz ab, bin ich generell gegen E-Autos, da sie ähnlich viel Schaden verursachen wie Verbrenner, halt nur an anderen Stellen.
Was wünscht du dir als nächstes? Sollen Feuerzeughersteller verklagt werden weil sie nicht dick und fett auf die Verpackung schreiben
"Achtung, ist mit BUTANgas gefüllt, welches nicht unterhalb von 0 Grad zündet. Es wird daher also zu Gasverlust um diesen Temperaturbereich kommen. Dies bedeutet, dass Sie mit der enthaltenen Gasmenge bei kälteren Temperaturen effektiv nicht so viel Feuer machen können, wie bei Temperaturen über Null Grad"
oder was??
Die Hersteller für fehlendes elementares Schulwissen der Käufer zu belangen, ist absolut daneben.
der kunde garantiert nicht,der bleibt auf den falsch angaben sitzen.
wer bekommt die 2,1 millionen ?
wer hat die summe von Mercedes bekommen ?
was passiert mit dem geld ?
Nach meinem Dafürhalten wird Wasserstoff und e-fuels die mittelfristige Zukunft gehören. Bei den zahlreichen technischen Problemen, die rund ums Akku bestehen und zudem der exorbitant hohe Strompreis kann ich mir den Durchbruch von reinen e-Autos nicht vorstellen.
Auch muss der Strom nicht aus Deutschland kommen, sondern kann bei Solar beispielsweise in sonnenreicheren Gegenden erzeugt werden, um damit vor Ort Wasserstoff oder e-Fuels herzustellen. Bei e-fuels sehe ich den Vorteil, dass er in den bestehenden Verbrennern eingesetzt werden kann.
Zumal, wie schon erwähnt, der Individualverkehr nicht viel davon abbekommen wird. Die Industrie benötigt Massen davon, um Produktionsanlagen zu betreiben, umweltfreundliche Flugzeuge wird es auf absehbare Zeit nur mit e-Fuel bzw. Wasserstoff geben, und auch der umweltverträgliche Fernverkehr, ganz egal ob auf Straße, Schiene oder Wasser wird nur damit zu bewerkstelligen sein. Wenn also wenig über bleibt, ist es ein rares Gut - und das Angebot bestimmt nunmal den Preis.