In aller Stille: Amazon leistet unbezahlbare Hilfe für die Ukraine
Tu Gutes und sprich nicht darüber - das scheint das Motto des Handelskonzerns Amazon zu sein, wenn es um Hilfe für die Ukraine geht. Denn wenig ist bisher öffentlich bekannt - und doch leistet das Unternehmen entscheidende Unterstützung. mehr...
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Für beides gibt es gute Lösungen, schließlich ist dies hier nicht der erste Anwendungsfall, bei dem sensible Daten übertragen werden sollen. Oder ist die Datenmenge ein Problem?
Verstehe jedenfalls nicht, warum ein Kurier sicherer sein sollte als eine verschlüsselte Datenübertragung. Ein Kurier kann bestochen oder überfallen werden, oder einfach einen Unfall haben.
Das zur Übermittlung keine Direktverbindung hergestellt werden kann.
Einerseits wegen der Entfernung, und andererseits wegen des Krieges kann nicht garantiert werden, dass während der gesamten Übertragungszeit die Verbindung durch Beschuss unterbrochen wird.
Da wir nicht wissen, wie hoch die gesamten Daten gemengt ist, könnte so eine Übertragung gerne mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Wegen der Entfernung müssen die Daten durch eine Kette von weiteren Systemen mit Servern geleitet werden.
Was Schwachstellen sind, die permanent beschützt und von IT Leuten überwacht werden müssen während der Übertragung, falls bei der Übertragung die Systeme gehackt werden.
Da ist eine Gruppe von Sicherheitsleuten, die die IT bei seiner Arbeit beschützen und begleiten, weit effektiver.
Zumal diese Gruppe auch nicht sonderlich auffällt.
Es reicht ein kleines Auto wo auf der Rückbank, oder darunter einige Server mit Platten untergebracht sind.
Damit fährt man an die Server Räume ran.
Dann verbindet man den Server im Auto mit dem Gebäude mit einem Glasfaserkabel, und schon geht der Transfer los.
Und mit so einem Kabel vor Ort sind dann auch schon mal 5 bis 50 Gigabyte/s mach bar.
Ein Auto ist da schon kleiner, wendiger und schneller.
Und wenn ich darüber nach denke, was alles eine Wärmequelle ist.
Haben, die dafür wohl Untote angeheuert.
Das man Geräte wie Server auch ein und ausschalten kann, wäre nur zu fortschrittlich gedacht, oder das es Wärmedämmung gibt.
Wobei ich mir da auch die Frage stelle, das Übertragen der Daten auf die Datenträger kostet ja auch eine gewisse Zeit und muss ja auch 2 Mal passieren.
So einen Server kann man eher in ein geschütztes Netzwerk bringen, als ein abgesichertes Netzwerk so umzugestalten, dass die Daten an eine externe Quelle weitergeleitet werden können. Solche Verwaltungsdienste sollten nicht direkt am Internet hängen, sondern müssen auf verschiedene Ebenen abgetrennt sein.
Da kamen wir auch auch auf zig GB/s als wir das im Nachgang ausgerechnet hatten (inklusive Abbau und einladen - alles zu zweit). Das müsste so 2010 rum gewesen sein. Die Menge macht's.
In einem Krieg sind Unterlagen/Daten immer gefährdet und es gibt immer wieder Personen die von dieser Informationslücke profitieren wollen. Dieses zeigt die Geschichte.
Ein anderer Gesichtspunkt durch so ein externes Backup ist, man kann seine inländischen Datensätze strategisch löschen. Im zweiten Weltkrieg haben die Deutschen sich früh den Archiven gewidmet, um ungewünschte Gruppen zu finden. Wenn diese Daten temporär gelöscht gewesen wären, hätten Leben gerettet werden können.