Tesla bekommt Ärger wegen Beifahrer-Gaming während der Fahrt
Wer zum ersten Mal in einen Tesla steigt oder auch nur ein Bild des Innenraumes sieht, dem wird sicherlich als erstes das riesige Display in der Mittelkonsole auffallen. Das ist nicht nur zentrales Werkzeug zum Steuern von Fahrzeugfunktionen, ... mehr...
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Missy Cummings Fingerchen mal wieder im Spiel.
Auch gut: wenn in GB auf einer Strecke 5 Blitzer hintereinander sind und du wirst 5 x geblitzt, dann zahlst auch 5x.
Wenn ein Display im Auto, das in erster Linie Informationen für den fahrer bereit hält und gleichzeitig als Gamingdisplay genutzt wird, ist das durchaus kontraproduktiv.
Kapiert aber Generation Spassgesellschaft nicht.
Wir erinnern uns: auch der Sicherheitsgurt wurde lange verteufelt und alle möglichen abstrudsen Argumente dagegen aufgeführt.
Nur: Seit dem Gurtzwang ist die Anzahl Verkehrstoter drastisch zurück gegangen.
Also schluckt einfach die Kröte und denkt nicht darüber nach wenn sich andere um eure Sicherheit kümmern und damit auch noch vollkommen richtig liegen.
Wenn darauf jemand spielt, ist das für den Fahrer absolut ablenkend. Davon abgesehen, dass die essentiellen Fahrzeugfunktionen dann im Zugriff und Übersichtilichkeit durch ein Spiel eingeschränkt werden. Also absolut verständliche Kritik.
Wenn der Beifahrer nun auf nem Tablet, auf seiner eigenen Seite, daddeln würde oder was isst usw - das ist ne völlig andere Nummer.
Also kurz: Selbstdisziplin *hier Facepalm Smiley einfügen*
Es wird viel zu oft der Datenschutz als Grund angegeben, wenn irgendjemand nicht in der Lage, oder willens ist, seine Arbeit ordentlich zu erledigen.
Aktuelles Beispiel: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/radfahrer-will-falschparker-bekaempfen-und-muss-vors-gericht-17686080.html
Die Behörde brummt ihm 100€ Strafe wegen verstoß gegen Datenschutz auf.
Kennzeichen sind aber sowieso öffentlich und nicht zur identifizierung einer Person geeignet. Sie sind ein Abstraktionslayer, damit man eben nicht die ganze Adresse auf das Auto schreiben muss. Zudem hat er die ja nichtmal privat veröffentlicht, sondern nur an die Polizeit weitergeleitet. Dazu gibts auch schon länger Urteile.
Trotzdem steht die Strafe erstmal und er muss sich nun rechtlich dagegen wehren...
Das Streaming geht via der Webseite Rainway, es gibt aber auch native Anwendungen.
Ist ein Tesla sowas wie ein Flugzeug bei schlechter Sicht? Also Fahren nach Instrumenten und nicht nach Sicht?
Oder warum ist es wichtig ob der Fahrer noch alle Infos auf dem Bildschirm sieht? Sollte der nicht sowieso auf die Strasse schauen?
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