Julian Assange klagt jetzt gegen Trump-Regierung und will Klarheit
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange versucht jetzt juristisch gegen ein Verfahren vorzugehen, von dem bisher noch unbekannt ist, ob es überhaupt existiert. Er selbst vermutet seit Jahren, dass insgeheim die US-Behörden seiner habhaft werden wollen. ... mehr...
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Meiner Erinnerung nach ist nämlich jene Androhung, wenn er nicht endlich ein paar Aufgaben übernimmt und das gewissenhaft erledigt, das das dann Folgen für ihn haben wird, nicht grade kurz her..
Assange richtet eine Petition an die Interamerikanische Kommission für Menschenrechte, die nach der Amerikanische Menschenrechtskonvention, die nicht von den USA Ratifiziert sind, vor einen Amerikanischen Gericht zu Klagen, um wahrscheinlich Geheime Ermittlungen gegen ihn offenzulegen.
Das obwohl die Trump Administration die IACHR schlicht ignoriert und eine Mehrheit im Obersten Gericht hat, was ja letztlich am Ende zuständig ist.
Neh, dafür ist mir das Popcorn zu schade!
Meine Spekulation ist, dass hier eine Medial-Politische-Drohkulisse mir Mitleidsfaktor aufgebaut werden soll.
Aber gegen wen, Trump ist es schlicht egal, der folgt seine "Linie", die keinesfalls vorhersehbar ist, egal wie oft er sich damit auf die Schnauze legt.
Venezuela ist das vielleicht das verdreht "moralische" Ziel, Assange greift die Erzfeinde Amerika und Trump an, Venezuela schmeißt ihn deshalb nicht aus der Botschaft?
Was er aber nicht kann, bevor nicht irgend ne Instanz "die Amis" dazu zwingt, ihre Karten definitiv offen zu legen.
In ner Art, wo jegliches danach dennoch der gemachten Aussage: "Wir planen da nichts, so richtig garnichts gegen ihn zu unternehmen.." zuwider handeln, nen Aufschrei großer Teile der Weltöffentlichkeit nach sich zieht, ne gut möglich automatisch in Kraft tretende, nicht anfechtbare und das genaue Gegenteil von unerheblicher Strafzahlung nach sich zieht usw usw.
Er selber rückt sich immer wieder gerne ins Rampenlicht wenn es ruhig wird um ihn.
Und dass die Botschaft ihn los werden will kann ich mir gut vorstellen. Nichts ist schlimmer als ein Gast mit Verfolgungswahn.
Insgesamt gehe ich jedenfalls davon aus, das er eine (möglichst große) Menge an ihn überwiegend wohlwollend im Auge behaltenden Menschen gleichsetzt mit einem erhöhen der Chance, das das ihn greifen wollende Leute bis zum Stillstand ausbremst, mindestens aber zu massivem inne halten zwingt.
Was in logischer Konsequenz auch sein sich in gewissen Abständen wieder "bemerkbar" machen erklären würde, denn das erhöht die Anzahl der ihn (wieder) im Auge behaltenden Menschen ganz sicher. Es dürfte tatsächlich so sein, das er das als Erhöhung seiner Lebensversicherung bzw. Überlebenschancen ansieht.
Sollte er tatsächlich Verfolgungswahn haben / daran erkrankt sein, dann ist es aber sicher auch so, das der nicht von alleine bei ihm entstanden ist, da ganz sicher gewisse Erlebnisse und Ereignisse bzw. andere Menschen dazu beitrugen. Ich kann mir durchaus vorstellen, das es in seinen Erinnerungen Dinge gibt, die, wenn er sie rauslassen würde, uns zum einsehen zwingen würden, das das Wort Verfolgungswahn unangemessen bzw. zuviel des Guten ist.
Der Punkt ist da aber, wie so oft, ganz schnell der, das ganz sicher eine Beweißbarkeit von ihm gefordert werden würde. Die, so vermute ich, oftmals schlicht nicht(mehr) erbringbar wäre. Und da vielen das dann nicht reicht bzw. das unbewiesene als verwerfenswert erscheint, kann es eben schon sein, das er über so manches lieber gleich schweigt. Und damit das entstehen können des Vorwurfs: Du HAST Verfolgungswahn.. duldet und dulden muss.
Das er von den USA eine definitive Nicht-Verfolgungs Aussage haben / kriegen möchte, das verstehe ich allerdings gut. Denn mal von einer ganz offiz Verfolgung abgesehen, könnte es, meiner Ansicht nach, durchaus auch sich selbst beauftragt habende Leute (Trittbrettfahrer)(angeblich durch ihn geschädigt wordene (Ex-)Soldaten) geben, die in der folgenden Richtung argumentieren: Amerika will, das der Typ umgelegt wird, da die aber den offiz bzw. von der Weltöffentlichkeit beobachteten / beobachtbaren Weg gehen müssten, passiert eben nichts bzw. viel zu wenig..also darf ich tun, was ich vorhabe / was einfach getan werden muss..
Ein hoch offizielles Statement der USA, in der Art: Wir wollen ihn nicht in die Finger kriegen, genau das dürfte solchen selbsternannten Buschkriegern kräftig den Wind aus den Segeln nehmen bzw. die Argumentations- und somit Handlungsgrundlage entziehen..
Das die USA sowas bringen werden oder dazu gezwungen werden können, das glaub ich beim besten Willen nicht.. denn auch die dürften Trittbrettfahrer fürchten, die sich an sowas dranhängen wollen a la..ja wie..bei Assange konntet ihr sowas..wieso nicht auch bei mir ??
Nicht das Trump doch noch in Gefahr kommt, sein "geliebtes" Guantanamo auflösen zu müssen.. *fg
Zweites Problem, untertauchen geht anders.
Drittes Problem, wenn die USA oder wer auch immer, jemanden verschwinden lasen wollten, dann bestimmt nicht so dass irgendwann in der Zeitung steht Assange tot auf der Straße gefunden oder in Guantanamo inhaftiert, das würde wahrscheinlich eh niemand mit kriegen. Und da eh schon sehr viele Menschen denken, und gar hoffen, dass das Thema endlich mal zur Ruhe kommt würde sich auch keiner wundern wenn man lange nichts von ihm hört.
Da würde ich mal behaupten an seiner Stelle so gut wie alles falsch gemacht.
Wobei ich da auch die Botschaft nicht ganz verstehe. Ihm eine neue Identität geben, die Sprache sollte er inzwischen drauf haben und einfach sagen nun flieg mein Vogel und gut ist. OK, wenn das raus kommt könnte es ein paar diplomatische differenzen geben, aber sicher auch nicht mehr als es jetzt der Fall ist.
Aber nüchtern betrachtet könnte der sich doch auch einfach Zak McKracken-mäßig so Nose Glasses und nen Hut aufsetzen, einfach völlig unbeachtet aus dem Laden rausmarschieren und sich irgendwo als Jack Smith ne Bleibe suchen.
Der glaubt doch nicht ernsthaft, dass er heute noch irgendwem (außer ihm selbst) so wichtig wäre, dass der Eingang der Botschaft 24/7 überwacht wird, ob da nun ein Herr Assange rausgelatscht kommt. Realistisch betrachtet wird er wahrscheinlich damit leben müssen, ganz schnell ein Nobody zu sein, sobald die 2 Tage rum sind, in denen er nach seinem Auszug noch kurz irgendwo in den Medien erwähnt werden wird. Vielleicht ist das sein größtes und auch einziges reales Problem...
Der ist in einer aussichtslosen Situation. Trump oder ein anderer Republikaner wären die einzigen, die ihm wohl helfen könnten. Da Trump aber anscheinend nicht will, ist er verloren. Auf Zeit zu spielen und zu hoffen, dass ein ggf. nachfolgender demokratischer Präsident ihn begnadigen würde, wäre dumm. Gerade mit den Demokraten hat er es sich doch verhagelt...
Assange kommt da nicht lebend UND frei raus. Nur eins von beiden.
Allein aus Gründen der Sicherheit. Das ist auch in Berlin so.
Und Begnadigen kann in kein US-Präsident, dann müsste er vorher wegen was verurteilt worden sein.
Und er kann jederzeit das Gelände verlassen und ja er kann dann abgeschoben werden. Schließe hat er ja keine Aufenthaltserlaubnis
Das ist aber ganz normal wenn man ohne Visum ein fremdes Land betritt,
Aber ich glaube das will er gar nicht. Im golden Käfig umsorgt vermutlich auf Kosten der Ecuadorianischen Steuerzahler lebt es sich gut.
Und nicht, das es für gut oder akzeptabel gehalten würde, wenn sie es tatsächlich täten.
Glaube ich nicht, die Demokraten wollen ihn auch haben.