Microsoft macht 60.000 Patente für Linux-Entwickler zugänglich

Microsoft stellt der Linux-Community eine breite Palette von Patenten zur Verfügung, wegen der man vor einigen Jahren noch mit allen Mitteln rechtlich prozessiert hätte. Der Software-Gigant ist dem sogenannten Open Invention Network (OIN) ... mehr... Usa, Patent, USPTO, United States Patent and Trademark Office Usa, Patent, USPTO, United States Patent and Trademark Office k.a.

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Irgendwas irgendwas "embrace extend extinguish".
 
@adrianghc: Tja man kann dem Laden einfach nicht trauen.
 
if you can't beat 'em, join 'em ;-)
 
@d7pe: Und vernichte sie von innen herraus!
 
Alle hier scheinen zu glauben, dass das irgendwie ein Schritt gegen den Desktop-Rivalen Linux ist.
Ich hingegen habe das ungute Gefühl dass MS gar nicht viel Interesse mehr hat Linux auf Distanz zu halten, weil das eigene Betriebssystem immer weniger Priorität gegenüber andere Geschäftsbereiche (Cloud) hat und man immer weniger am Desktop-System Windows interessiert ist.

Man hört ja das immer mehr Mitarbeiter aus der Windows-Division abgezogen werden, und ähnliche Gerüchte. Die Qualitätskontrolle bei Windows scheint auch am Sand zu sein, wie man gerade erst sah.
Da passt das irgendwie ins Bild.
 
@moribund: je mehr Linux an Windows dran ist, desto weniger Gründe gibt es für Linux, desto mehr hat ms davon
 
@flatsch: ms selbst hat kein Interesse mehr an Endkunden Systemen
 
@0711: dennoch wird man ein eigenes bs nicht aufgeben.. Aber ja Windows 10 ist ja quasi nur noch Service
 
@flatsch: nur so lange man noch mit dem Bestand gut Kohle macht, der Markt baut ab und die Alternativen wurden aufgegeben
 
@moribund: "Alle hier scheinen zu glauben, dass das irgendwie ein Schritt gegen den Desktop-Rivalen Linux ist."
Wenn du damit mich in [o1] meinst, hast du mich nicht richtig verstanden.
 
@moribund: ist ja wie mit Android. Microsoft will seine Dienste verkaufen, egal auf welcher Plattform. Ich kann das nur begrüßen m
 
@moribund: Mit Windows Home ist auch kein Geld mehr zu verdienen. Auf der einen Seite erwartet mittlerweile jeder OS-Updates for free zu bekommen, auf der anderen Seite weigern sich die Windowsjünger krampfhaft den Store zu nutzen. Echt doofe Situation für MS. Können nichts über den Store verdienen, wie Apple, Nutzerdaten zu Geld machen wie bei Google funktioniert auch nicht wirklich.

Windows Home ist kommerziell tot.
 
@eshloraque: Ja, ich kann es schon nachvollziehendass MS sich natürlich lieber auf gewinnbringendere Geschäftsfelder konzentrieren möchte.
 
@eshloraque: Windows Home war nie kommerziell interessant. Microsoft hat schon immer seine Verdienste hauptsächlich im Business-Bereich erzielt und dort kann man Windows Home gar nicht nutzen (z.B. keine AD-Einbindung).
 
@moribund: Natürlich ist man immer weniger am Desktop interessiert, weil zunehmend alles im Browser passiert. Es werden immer weniger Applikationen für den Desktop entwickelt, sondern als Web-Applikation. Vielleicht erstmal noch kein Photoshop oder Film-Bearbeitung, aber wer weiß, wann auch dafür die Anbindung reicht.
 
@moribund: Hieß ja nicht umsonst, dass Win10 das letzte Windoof sein wird^^
 
@moribund: Da hast Du wohl recht. Windows ist seit langem nicht mehr eine Priorität.

Anfang des Jahres wurde dem Windows-Chef gekündigt. Die Verantwortung für den Windows-Kernel hat jetzt das (!) Azure-Team, welches öffentlich Linux anhimmelt. Seit dem Oktober-Update wurden Mitarbeiter von Windows abgezogen, um im Azure-Team zu arbeiten.

Microsoft richtet alles auf Cloud aus. Linux wird seit langem nicht mehr als Feind behandelt. Denen ist egal, welches BS auf deren Servern läuft. Hauptsache der Kunde zahlt für Azure.
 
Das hat mit Altruismus gegenüber LINUX nichts zu tun.
Kommerzielle Cloud-Plattformen (und zwar alle) beruhen zum größten Teil auf
LINUX/POSIX-Technologieen. Auch die anderen kommerziellen Cloud-Anbieter
stellen hier unglaublich große Mengen an Software aller Art als kostenlose
OpenSource-Software zur Verfügung.

Wer wie ich, Software für kommerzielle Cloud-Plattformen entwickelt weiss das auch.
Der kann aus einem Pool an freier kostenloser OpenSource-Software schöpfen,
wie es sich Desktop-Heim/und Hobbybastler nicht einmal ansatzweise vorstellen
können, so gigantisch ist der. Da sind selbst Projekte freie kostenlose OpenSource-
Software ...mit denen der normale Heim/und Hobby-PC-Bastler gar nichts mehr
anfangen kann, weil ein PC dafür zu klein ist um es als lokale Anwendung betreiben
zu können. Beispiel:
Eine Anwendung zur Visualisierung von ML-Daten auf Tensorflow-Basis.Hatte Google
kein Problem damit das als kostenlose freie OpenSource-Software zur Verfügung
zu stellen

https://projector.tensorflow.org/

Warum macht das ?
Weil die Software(wie man sie vom PC her kennt) auf kommerziellen Cloud-Plattformen
kein Geschäft mehr ist (Massig freie und kostenlose Software gibt es dort als Beigabe).
...dort zählt die Dienstleistung(*aaS). Damit wird das Geld verdient....und das nicht
zu wenig.
 
@Selawi: Das ist zwar richtig, was du sagst, cool ist es trotzdem. Wenn jemand das Richtige tut, ist das Motiv weniger wichtig, als das Ergebnis.
 
@Selawi: Die Menge der verfügbaren Software ist aber nicht entscheidend. Schau Dir den Google Playstore an. 99% ist Schrott. Wichtig ist die Qualität der Software. Gerade im Geschäftsumfeld muss Software zuverlässig sein. Mich schocken z.B. 5000 Euro Lizenzgebühren pro Jahr für eine Software überhaupt nicht, wenn sie stabil läuft, regelmäßige Updates bekommt und ich auch qualifizierten Support erhalte. Es gibt sehr gute Software im Open Source-Bereich - aber auch viel Schrott. Man muss sich die Produkte gut anschauen, die man nutzen will. Gerade Google-Produkte muss man vorsichtig genießen, da sie einen großen Teil nach kurzer Zeit wieder einstellen. Ich würde mein Geschäftsmodell nicht darauf aufbauen. Außerdem muss man aufpassen was die Lizenzbedingungen genau sagen. Teilweise sind Google-Dienste für private Nutzung kostenlos, aber geschäftlich lizenzpflichtig. Edit: Und ganz wichtig, Du musst Dir überlegen, für wen Du Deine Software abnbieten willst. Wie sagt Google in seinen Nutzungsbedingungen: "Sie dürfen unsere Dienste nur in dem gesetzlich zulässigen Rahmen nutzen. Dazu gehören auch die rechtlichen Bestimmungen zur Ausfuhr- und Wiederausfuhrkontrolle." Damit fallen Kunden in einigen Länder raus. Und außerdem räumst Du Google ein Nutzungsrecht an Deinen Inhalten ein, weltweit und zeitlich unbegrenzt.
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